Vorheriger Bericht
Studienreform längst überfällig!
Enttäuschend
Die Organisation seitens der HAW ist ganz schwach. Man wartet teilweise ein Jahr auf das Ergebnis eines Portfolios oder mehrere Wochen auf eine Klausureinsicht. Selber muss man aber jede Frist peinlich genau einhalten.
Die Dozenten scheinen größtenteils gescheiterte Juristen zu sein. Ich kann mir nicht erklären, wie bspw. die Dozenten in BÖV oder ÖFW jemals Dozenten werden konnten. Der Unterricht ist sehr monoton gestaltet und weist keinerlei moderne Techniken oder Abwechslung auf.
Die Fächer sind bunt zusammengewürfelt und bei vielen fragt man sich, wofür man diese eigentlich benötigt (z.B. BÖV, IT-Prüfung jedes Semester, ÖFW).
Zusätzlich dazu kommt ein etwa einjähriges Studienprojekt, welches einen Zeitfresser darstellt und im Endeffekt nichts bewirkt.
In den Praxisphasen muss man zusätzlich zur 40h-Woche einen Leistungsnachweis anfertigen (Referat, Hausarbeit oder Klausur) und/oder für Wiederholungsklausuren lernen.
Dem ganzen wird durch die Prüfungen die Krone aufgesetzt. Obwohl dies KEIN Jura Studiengang ist, wird man von Juristen wie ein Jura-Student bewertet. Die Durchschnittsnoten in den Rechtsklausuren pendeln irgendwo zwischen 3,0 - 5,0 und es fallen recht viele durch (40% in Verwaltungsrecht/Zivilrecht).
In einem unbedeutenden Fach wie ÖFW werden im letzten Semester mehrere Studenten rausgeprüft. Selbiger Dozent hat aber eine Vielzahl an Unterrichtsstunden ohne triftigen Grund ausfallen lassen.
Die HAW erhält eine hohe Summe an Steuergeldern, um den Verwaltungsnachwuchs auszubilden. Wo diese Gelder genutzt werden, erschließt sich mir nicht.
Und auch dass am Ende des Studiums mehrere Studenten rausgeprüft werden, kann nicht im Interesse der Stadt bzw. der Steuergelder liegen, da somit eine 6-stellige Summer keinen Nutzen einbringt.
Falls man sich dennoch für dieses Studium entscheidet, sollte man auf jeden Fall den wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt wählen, da hier die Durchfallquote und Durchschnittsnoten niedriger sind.
Die Dozenten scheinen größtenteils gescheiterte Juristen zu sein. Ich kann mir nicht erklären, wie bspw. die Dozenten in BÖV oder ÖFW jemals Dozenten werden konnten. Der Unterricht ist sehr monoton gestaltet und weist keinerlei moderne Techniken oder Abwechslung auf.
Die Fächer sind bunt zusammengewürfelt und bei vielen fragt man sich, wofür man diese eigentlich benötigt (z.B. BÖV, IT-Prüfung jedes Semester, ÖFW).
Zusätzlich dazu kommt ein etwa einjähriges Studienprojekt, welches einen Zeitfresser darstellt und im Endeffekt nichts bewirkt.
In den Praxisphasen muss man zusätzlich zur 40h-Woche einen Leistungsnachweis anfertigen (Referat, Hausarbeit oder Klausur) und/oder für Wiederholungsklausuren lernen.
Dem ganzen wird durch die Prüfungen die Krone aufgesetzt. Obwohl dies KEIN Jura Studiengang ist, wird man von Juristen wie ein Jura-Student bewertet. Die Durchschnittsnoten in den Rechtsklausuren pendeln irgendwo zwischen 3,0 - 5,0 und es fallen recht viele durch (40% in Verwaltungsrecht/Zivilrecht).
In einem unbedeutenden Fach wie ÖFW werden im letzten Semester mehrere Studenten rausgeprüft. Selbiger Dozent hat aber eine Vielzahl an Unterrichtsstunden ohne triftigen Grund ausfallen lassen.
Die HAW erhält eine hohe Summe an Steuergeldern, um den Verwaltungsnachwuchs auszubilden. Wo diese Gelder genutzt werden, erschließt sich mir nicht.
Und auch dass am Ende des Studiums mehrere Studenten rausgeprüft werden, kann nicht im Interesse der Stadt bzw. der Steuergelder liegen, da somit eine 6-stellige Summer keinen Nutzen einbringt.
Falls man sich dennoch für dieses Studium entscheidet, sollte man auf jeden Fall den wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt wählen, da hier die Durchfallquote und Durchschnittsnoten niedriger sind.
- Sicheres Beamtenverhältnis nach abgeschlossenem Studium, guter Verdienst als Student
- Schlechte Organisation der HAW, ganz schwache Dozenten, willkürliche Bewertung von Prüfungsleistungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Gar nicht...Sachen werden totgeschwiegen. Es erfolgt keinerlei Anpassung von Erwartungen o.Ä.
Während der Bearbeitungszeit für die Bachelor Arbeit waren die Bibliotheken geschlossen. Als Vorschlag der HAW kam "Sie können sich die Bücher ja kaufen". Damit wäre man mehrere Tausend Euro los....
Während der Bearbeitungszeit für die Bachelor Arbeit waren die Bibliotheken geschlossen. Als Vorschlag der HAW kam "Sie können sich die Bücher ja kaufen". Damit wäre man mehrere Tausend Euro los....