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Gute Möglichkeit Praxis mit Theorie zu verbin...
Eine absolute Quälerei
Falls jemand ernsthaft in die hamburgische Verwaltung einsteigen will, mache ich es kurz: Macht das Studium nicht hier. Macht es an einer - irgendeiner - der anderen Hochschulen bzw. Bundesländer in Deutschland, und bewerbt euch nach dem Studium auf eine Stelle in Hamburg. Freie Dienstposten gibt es auf jeden Fall in Hamburg genug, denn die eigenen Nachwuchskräfte werden jahrelang [...], sodass die Durchfallquoten in diesem Studium katastrophal sind. Diese Quoten sind der Stadt Hamburg auch bekannt, aber sie ist machtlos weil die HAW sich auf die Freiheit der Lehre beruft.
Die Durchfallquoten sind leider nicht mal auf das Pensum des Studiums zu schieben, auch wenn das seitens der Fakultät gerne so vermittelt wird. Geht es nach dieser, sind die Durchfallraten einfach nur der Beweis für das (angeblich) bundesweit höchste Niveau dieses Studiengangs, doch leider sieht die Realität anders aus. Das Studium ist zwar bisweilen tatsächlich sehr fordernd, vor allem in den Rechtsfächern wird auf dem Niveau eines regulären Jurastudiums gearbeitet. Die großen Exmatrikulatoren sind aber die Fächer, bei denen Dozenten selber zugeben, dass sie gar keinen Erwartungshorizont erstellen und eher willkürlich nach dem Gesamteindruck der Klausur/Arbeit bewerten - auch dann, wenn es sich um einen Drittversuch handelt. Dass dann auch Leute im sechsten bzw. verlängerten siebten Semester rausgeprüft werden, die sogar schon ihre Bachelorarbeit geschrieben und bestanden haben - naja, es kann nun mal keine Klausur ohne Fünfen geben. Wer rausfliegt hat eben Pech, und Pechvögel brauchen wir in der Verwaltung nicht. Generell machen einige der Dozenten keinen Hehl daraus, dass sie den Verwaltungsnachwuchs vorm Eintritt in den vermeintlich sicheren Job bei der Stadt noch einmal etwas schinden wollen. Dass es hier um die Existenzen von Personen geht, weil vielleicht nicht jeder reiche Eltern hat, das macht es anscheinend nur noch lustiger. Zwei von vier Theoriesemestern macht man fast gar nichts, die anderen beiden Semester arbeitet man wie selbstverständlich an die 60 Wochenstunden, um das ganze Pensum überhaupt zu schaffen. Seitens des Departments heißt es dann nur "Naja, dafür kriegen Sie ja Geld...".
Ganz besonders ist auch noch einmal das Studienprojekt als sinnlose und absolut [...] Tätigkeit herauszuheben. Die eine Hälfte der Studiengruppe weigert sich mehr oder weniger direkt irgendetwas fürs Projekt zu machen, die andere Gruppe muss ihre Sommerferien opfern, damit das Projekt überhaupt beendet werden kann. Da taten sich echt persönliche Abgründe auf.
Das alles könnte man irgendwie noch als "ist einfach nur ein strenges Studium" rechtfertigen - wenn nicht diese absolut desolate Organisation die Studienbedingungen ins komplett Unmenschliche katapultieren würde. Das will ich gar nicht mal hauptsächlich der Fakultät bzw. dem Department selbst anlasten, das schwerste Fehlverhalten liegt viel weiter oben. Das Fakultätsservicebüro hat planmäßig drei Vollzeitstellen. Besetzt ist das Büro mit EINER Kraft, die [...]. Wenn sie dann mal krank oder im Urlaub ist, dann ist das Büro geschlossen. Seminarwahl, digitale Stundenpläne, Eintragen von Noten, generell jeder Studienservice, NICHTS FUNKTIONIERT. Die Schuld wird auf einen Hackerangriff um Neujahr 2023 geschoben, aber vorher war es auch schon desaströs und selbst neun Monate nach dem Cyberangriff müssen Studienausweise wie anno 1995 auf Papier gedruckt und postalisch versendet werden.
Aber leider hat auch die Fakultät bzw. konkret das Department sich einiges zu Schulden kommen lassen. Studis müssen jede Abgabefrist peinlich genau einhalten. So weit so gut, das ist ja das Definitionsmerkmal einer Frist. Nicht verständlich ist jedoch, dass das Department sich um selbst gesetzte Fristen absolut keinen Deut schert und diese kommunikationslos verstreichen lässt. So kann es dann auch schon mal vorkommen, dass Klausurergebnisse erst zehn Tage vor dem Termin des Wiederholungsversuchs mitgeteilt werden. Überraschung, du schreibst nächste Woche nach! Auf andere Noten wartet man teilweise ein ganzes Jahr. Als Reaktion auf den Hackerangriff kurz vor Beginn der Klausurphase wurde als Nachteilsausgleich ein Rücktrittsrecht von Klausuren gewährt. In der selben Mail wurde mitgeteilt dass dieses Recht auf keinen Fall zu nutzen sei, weil das eine zusätzliche Belastung der Fakultät darstellen würde. Einige Leute haben es dann doch gemacht, und zur Strafe wurde beim zweiten Termin der Schwierigkeitsgrad der Klausuren so angehoben, dass fast alle durchfielen und in den dritten Termin mussten. Zu Coronazeiten haben einzelne Dozenten das Wassertrinken in der Vorlesung verboten, weil man dafür die Maske abnehmen müsste. Die Bibliothek war erst wegen Corona gar nicht auf, dann trotz Hackerangriff und Totalausfall des E-Learnings bzw. der Onlinebibliotheken wegen eines Umzugs geschlossen ("Der Umzug ist schon jahrelang geplant gewesen, da haben Sie mit Ihrer Abschlussarbeit einfach Pech gehabt!") und schließlich dann noch einmal wegen eines Wasserrohrbruchs wochenlang komplett gesperrt. Externe Dozenten machen mitten im Semester (verbotenerweise) wochenlang Urlaub und schalten sich für zehn Minuten vom Campingplatz zu, bevor die Leitung erwartungsgemäß zusammenbricht.
All diese Schikane kann natürlich nicht rechtens sein, und inzwischen hat sich der Verwaltungsnachwuchs als sehr klagefreudig erwiesen. Dies führt zu einer immer größer werdenden Abwärtsspirale des gegenseitigen Vertrauens. Aus diesem Grunde fährt das Department auch eine Politik der absoluten Nichtinformation bei allen möglichen Anlässen (wie etwa Klausurterminen), bis diese ganz kurz bevorstehen. Nun kann man sicherlich über diese Henne und Ei Frage streiten, was zuerst da war - klagewütige Studis oder ein knallhartes Department. Aber die Stimmung ist spätestens seit dem Hackerangriff und dem Umgang mit diesem vergiftet. Man arbeitet nicht mit dem Department in irgendeiner Form zusammen, man muss sich entgegen der heftigsten Bemühungen des Departments seinen eigenen Abschluss geradezu erkämpfen. Und das wie gesagt gar nicht mal nur auf fachlicher Ebene, es werden vor allem organisatorisch ständig (und mit einer gewissen Süffisanz in der kaum vorhandenen Kommunikation) Steine in den Weg gelegt. Und selbst auf den finalen Metern versucht die HAW noch einen letzten Mittelfinger zu zeigen, indem selbst kurz vor Zeugnisübergabe plötzlich noch längst eingetragene Noten wieder aus der Notenübersicht verschwinden, und somit faktisch kein abgeschlossenes Studium vorliegt.
Nach drei Jahren kommt man völlig ausgelaugt und mit Schlafstörungen in den Behörden an, wo bereits alle um die Situation an der HAW wissen. Schaut man mal über den Tellerrand, dann sieht man wie Studis aus anderen Bundesländern nicht ständig so geschunden werden - ja sogar ab und an so etwas ähnliches wie Spaß am Studium haben. Das ist in Hamburg einfach unvorstellbar, selbst mit dem reformierten Studiengang.
Bei der derzeitigen Organisation kann man vor dem Studium nur warnen. Das Präsidium der HAW müsste endlich den Personalschlüssel des Fakultätsservicebüros befüllen und durch das Einhalten selbst auferlegter Fristen ein Gefühl von Transparenz erzeugen, sonst handelt es sich bei diesem Studium um nichts anderes als eine Tortur.
Die Durchfallquoten sind leider nicht mal auf das Pensum des Studiums zu schieben, auch wenn das seitens der Fakultät gerne so vermittelt wird. Geht es nach dieser, sind die Durchfallraten einfach nur der Beweis für das (angeblich) bundesweit höchste Niveau dieses Studiengangs, doch leider sieht die Realität anders aus. Das Studium ist zwar bisweilen tatsächlich sehr fordernd, vor allem in den Rechtsfächern wird auf dem Niveau eines regulären Jurastudiums gearbeitet. Die großen Exmatrikulatoren sind aber die Fächer, bei denen Dozenten selber zugeben, dass sie gar keinen Erwartungshorizont erstellen und eher willkürlich nach dem Gesamteindruck der Klausur/Arbeit bewerten - auch dann, wenn es sich um einen Drittversuch handelt. Dass dann auch Leute im sechsten bzw. verlängerten siebten Semester rausgeprüft werden, die sogar schon ihre Bachelorarbeit geschrieben und bestanden haben - naja, es kann nun mal keine Klausur ohne Fünfen geben. Wer rausfliegt hat eben Pech, und Pechvögel brauchen wir in der Verwaltung nicht. Generell machen einige der Dozenten keinen Hehl daraus, dass sie den Verwaltungsnachwuchs vorm Eintritt in den vermeintlich sicheren Job bei der Stadt noch einmal etwas schinden wollen. Dass es hier um die Existenzen von Personen geht, weil vielleicht nicht jeder reiche Eltern hat, das macht es anscheinend nur noch lustiger. Zwei von vier Theoriesemestern macht man fast gar nichts, die anderen beiden Semester arbeitet man wie selbstverständlich an die 60 Wochenstunden, um das ganze Pensum überhaupt zu schaffen. Seitens des Departments heißt es dann nur "Naja, dafür kriegen Sie ja Geld...".
Ganz besonders ist auch noch einmal das Studienprojekt als sinnlose und absolut [...] Tätigkeit herauszuheben. Die eine Hälfte der Studiengruppe weigert sich mehr oder weniger direkt irgendetwas fürs Projekt zu machen, die andere Gruppe muss ihre Sommerferien opfern, damit das Projekt überhaupt beendet werden kann. Da taten sich echt persönliche Abgründe auf.
Das alles könnte man irgendwie noch als "ist einfach nur ein strenges Studium" rechtfertigen - wenn nicht diese absolut desolate Organisation die Studienbedingungen ins komplett Unmenschliche katapultieren würde. Das will ich gar nicht mal hauptsächlich der Fakultät bzw. dem Department selbst anlasten, das schwerste Fehlverhalten liegt viel weiter oben. Das Fakultätsservicebüro hat planmäßig drei Vollzeitstellen. Besetzt ist das Büro mit EINER Kraft, die [...]. Wenn sie dann mal krank oder im Urlaub ist, dann ist das Büro geschlossen. Seminarwahl, digitale Stundenpläne, Eintragen von Noten, generell jeder Studienservice, NICHTS FUNKTIONIERT. Die Schuld wird auf einen Hackerangriff um Neujahr 2023 geschoben, aber vorher war es auch schon desaströs und selbst neun Monate nach dem Cyberangriff müssen Studienausweise wie anno 1995 auf Papier gedruckt und postalisch versendet werden.
Aber leider hat auch die Fakultät bzw. konkret das Department sich einiges zu Schulden kommen lassen. Studis müssen jede Abgabefrist peinlich genau einhalten. So weit so gut, das ist ja das Definitionsmerkmal einer Frist. Nicht verständlich ist jedoch, dass das Department sich um selbst gesetzte Fristen absolut keinen Deut schert und diese kommunikationslos verstreichen lässt. So kann es dann auch schon mal vorkommen, dass Klausurergebnisse erst zehn Tage vor dem Termin des Wiederholungsversuchs mitgeteilt werden. Überraschung, du schreibst nächste Woche nach! Auf andere Noten wartet man teilweise ein ganzes Jahr. Als Reaktion auf den Hackerangriff kurz vor Beginn der Klausurphase wurde als Nachteilsausgleich ein Rücktrittsrecht von Klausuren gewährt. In der selben Mail wurde mitgeteilt dass dieses Recht auf keinen Fall zu nutzen sei, weil das eine zusätzliche Belastung der Fakultät darstellen würde. Einige Leute haben es dann doch gemacht, und zur Strafe wurde beim zweiten Termin der Schwierigkeitsgrad der Klausuren so angehoben, dass fast alle durchfielen und in den dritten Termin mussten. Zu Coronazeiten haben einzelne Dozenten das Wassertrinken in der Vorlesung verboten, weil man dafür die Maske abnehmen müsste. Die Bibliothek war erst wegen Corona gar nicht auf, dann trotz Hackerangriff und Totalausfall des E-Learnings bzw. der Onlinebibliotheken wegen eines Umzugs geschlossen ("Der Umzug ist schon jahrelang geplant gewesen, da haben Sie mit Ihrer Abschlussarbeit einfach Pech gehabt!") und schließlich dann noch einmal wegen eines Wasserrohrbruchs wochenlang komplett gesperrt. Externe Dozenten machen mitten im Semester (verbotenerweise) wochenlang Urlaub und schalten sich für zehn Minuten vom Campingplatz zu, bevor die Leitung erwartungsgemäß zusammenbricht.
All diese Schikane kann natürlich nicht rechtens sein, und inzwischen hat sich der Verwaltungsnachwuchs als sehr klagefreudig erwiesen. Dies führt zu einer immer größer werdenden Abwärtsspirale des gegenseitigen Vertrauens. Aus diesem Grunde fährt das Department auch eine Politik der absoluten Nichtinformation bei allen möglichen Anlässen (wie etwa Klausurterminen), bis diese ganz kurz bevorstehen. Nun kann man sicherlich über diese Henne und Ei Frage streiten, was zuerst da war - klagewütige Studis oder ein knallhartes Department. Aber die Stimmung ist spätestens seit dem Hackerangriff und dem Umgang mit diesem vergiftet. Man arbeitet nicht mit dem Department in irgendeiner Form zusammen, man muss sich entgegen der heftigsten Bemühungen des Departments seinen eigenen Abschluss geradezu erkämpfen. Und das wie gesagt gar nicht mal nur auf fachlicher Ebene, es werden vor allem organisatorisch ständig (und mit einer gewissen Süffisanz in der kaum vorhandenen Kommunikation) Steine in den Weg gelegt. Und selbst auf den finalen Metern versucht die HAW noch einen letzten Mittelfinger zu zeigen, indem selbst kurz vor Zeugnisübergabe plötzlich noch längst eingetragene Noten wieder aus der Notenübersicht verschwinden, und somit faktisch kein abgeschlossenes Studium vorliegt.
Nach drei Jahren kommt man völlig ausgelaugt und mit Schlafstörungen in den Behörden an, wo bereits alle um die Situation an der HAW wissen. Schaut man mal über den Tellerrand, dann sieht man wie Studis aus anderen Bundesländern nicht ständig so geschunden werden - ja sogar ab und an so etwas ähnliches wie Spaß am Studium haben. Das ist in Hamburg einfach unvorstellbar, selbst mit dem reformierten Studiengang.
Bei der derzeitigen Organisation kann man vor dem Studium nur warnen. Das Präsidium der HAW müsste endlich den Personalschlüssel des Fakultätsservicebüros befüllen und durch das Einhalten selbst auferlegter Fristen ein Gefühl von Transparenz erzeugen, sonst handelt es sich bei diesem Studium um nichts anderes als eine Tortur.
[...]* Text wurde aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Teilnahmebedingungen am 26.09.2023 redaktionell angepasst.
- Es gibt Schmerzensgeld, und am Ende des Ganzen hat man hoffentlich einen Platz in der Hamburger Verwaltung. Einzelne Personalmitglieder geben sich auch wirklich Mühe.
- Absolut alles andere.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gar nicht. Bald ein Jahr nach dem Hackerangriff funktioniert weiterhin praktisch gar nichts. Die Dozenten hassen Zoom, weil niemand die Kamera an hat. Entsprechend genervt sind sie bei Onlineveranstaltungen. Was die neue E-Learning Plattform können soll klingt ganz famos, praktisch kann man sich mit dieser so gut wie nie verbinden.
Anna hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.58% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.69% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 88% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.Auch 57% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 64% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 85% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.40% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 92% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.55% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.73% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.70% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.