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Etwas unstrukturiert
Bewertung für achtsemestrigen Bachelorstudiengang
Zuerst: Wenn du wirklich fest entschloss bist, Psychologe zu studieren, dann soll dich diese Bewertung nicht davon abhalten. Hast du ein klares Ziel vor Augen wirst du auch die weniger spannenden Lerinhalte überleben.
Wenn du auf der Kippe stehst und noch nicht genau weißt, was du mit dem Psychologie-Studium später machen willst, rate ich defintiv davon ab.
Das Studium in Kiel ist sehr Methodenlastig, was für Menschen, die gerne in den Forschung möchten bestimmt gut ist, aber für alle anderen eher zu viel des Guten. Zumal nur die allerwenigsten Methodenvorlesungen wirklich angewandt sind. Falls du gehört hast, dass du es im Psychologie-Studium viel Statistik haben wirst, dann hast du richtig gehört. Was wenige wissen: Über die reine Statistik hinaus wirst du zudem noch viele Vorlesungen und Seminare zur Erstellung von Fragebögen, zur Auswertung, zur Evaluation, etc. haben.
Das Klima im Studiengang ist zudem von einem hohen Leistungsdruck geprägt.
Ansonsten gibt es einige wirklich gute Dozent*innen und Professor*innen, die mit viel Sorgfalt und Fachwissen ihre Vorlesungen und Seminare gestalten, deren Vorlesungen ich gerne besucht habe. Viele Vorlesungen und Seminare waren aber nicht nur schlecht organisiert, sondern auch inhaltlich mehr als dürftig.
Wenn du auf der Kippe stehst und noch nicht genau weißt, was du mit dem Psychologie-Studium später machen willst, rate ich defintiv davon ab.
Das Studium in Kiel ist sehr Methodenlastig, was für Menschen, die gerne in den Forschung möchten bestimmt gut ist, aber für alle anderen eher zu viel des Guten. Zumal nur die allerwenigsten Methodenvorlesungen wirklich angewandt sind. Falls du gehört hast, dass du es im Psychologie-Studium viel Statistik haben wirst, dann hast du richtig gehört. Was wenige wissen: Über die reine Statistik hinaus wirst du zudem noch viele Vorlesungen und Seminare zur Erstellung von Fragebögen, zur Auswertung, zur Evaluation, etc. haben.
Das Klima im Studiengang ist zudem von einem hohen Leistungsdruck geprägt.
Ansonsten gibt es einige wirklich gute Dozent*innen und Professor*innen, die mit viel Sorgfalt und Fachwissen ihre Vorlesungen und Seminare gestalten, deren Vorlesungen ich gerne besucht habe. Viele Vorlesungen und Seminare waren aber nicht nur schlecht organisiert, sondern auch inhaltlich mehr als dürftig.
- Einige gute Dozent*innen und Professor*innen, wenn du fest entschlossen später Fachbereich Psychologie zu arbeiten gie zu
- Sehr Statistik-und Methodenlastig, häufig unorganisiert, hoher Leistungsdruck, Forschungsorientiert, hoher Konformititätsdruck
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im großen und ganzen hat die Durchführung von digitialen Vorlesungen, Seminaren und Klausuren ganz ok geklappt. Im Endeffekt war ja niemand froh über die Situation.
Theresa hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.77% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 83% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 46% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 48% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.55% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.57% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.82% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.47% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.73% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 86% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.