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Psychologie an der TU Chemnitz ist der Allrou...
Theorielastig, aber dennoch praxisnah
Das Psychologiestudium in Chemnitz überzeugt durch eine sehr gute Grundlagenausbildung mit auffälliger interdisziplinärer Ausrichtung. Es bestehen in dieser Hinsicht Überschneidungsbereiche zu den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, aber auch zu den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Für das Studium an sich ist das sehr bereichernd, da es einem ermöglicht, auch einmal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und für sich eine (fachliche) Richtung festzulegen, die einem liegt bzw. die einen besonders interessiert.
Die eher naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Theorie- und Anwendungsfelder (das Studium schließt ja nicht umsonst mit einem "Bachelor of Science" ab und fällt unter die Rubrik "Humanwissenschaften"...) sowie die in allen beteiligten Fächern zur Anwendung kommenden experimentell-empirischen Methoden sind zum Teil ziemlich trocken und nicht jedermanns Sache, zahlen sich am Ende aber aus, da man nach dem Bachelor dann all das nötige Handwerkszeug hat, um sich in alle möglichen Richtungen spezialisieren zu können.
Besonders ansprechend finde ich dabei auch die Tatsache, dass es parallel zum Studium vielfältige Möglichkeiten gibt, sich einzubringen oder praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, u.a. bei Studienteilnahmen, Workshops, ehrenamtlichen (durch einzelne Professuren ins Leben gerufene) Betätigungsfeldern oder im Rahmen eines (Pflicht-) Praktikums.
Für das Studium an sich ist das sehr bereichernd, da es einem ermöglicht, auch einmal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und für sich eine (fachliche) Richtung festzulegen, die einem liegt bzw. die einen besonders interessiert.
Die eher naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Theorie- und Anwendungsfelder (das Studium schließt ja nicht umsonst mit einem "Bachelor of Science" ab und fällt unter die Rubrik "Humanwissenschaften"...) sowie die in allen beteiligten Fächern zur Anwendung kommenden experimentell-empirischen Methoden sind zum Teil ziemlich trocken und nicht jedermanns Sache, zahlen sich am Ende aber aus, da man nach dem Bachelor dann all das nötige Handwerkszeug hat, um sich in alle möglichen Richtungen spezialisieren zu können.
Besonders ansprechend finde ich dabei auch die Tatsache, dass es parallel zum Studium vielfältige Möglichkeiten gibt, sich einzubringen oder praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, u.a. bei Studienteilnahmen, Workshops, ehrenamtlichen (durch einzelne Professuren ins Leben gerufene) Betätigungsfeldern oder im Rahmen eines (Pflicht-) Praktikums.
- + kurze Wege zu Lehrenden, + zusätzliche Angebote im Bereich Soft Skills (teilw. in Engl.) -- optimale Vorbereitung auf beruflichen Werdegang, + Mentoren-Programm erleichtert Einstieg ins Studium
- - manchmal sehr volle Hörsäle
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während der Corona-Zeit musste auch die TUC ihren Lehrbetrieb erheblich umstellen. Das war natürlich nicht einfach, da Vieles erst neu eingerichtet werden musste, dennoch schlug sie sich wahnsinnig gut.
Vorlesungen über Big-Blue-Button oder aufgezeichnete keynote-Präsentationen ermöglichten auch unter den besonderen Bedingungen das Studium und es konnte von daheim gelernt werden (durch bspw. von den Dozierenden online zur Verfügung gestellten Dokumente).
Dafür sorgte und sorgt (!) u.a. auch unsere unheimlich gut ausgestattete (neue) Bibliothek, die Zugang zu vielen online-Medien gewährt und somit für ein Lernen und Arbeiten am Schreibtisch sorgt, ohne das Haus unbedingt verlassen zu müssen.
Auch jetzt, in den wieder anlaufenden Präsenzsemestern, besteht die Möglichkeit, auf "alte" Vorlesungsvideos aus Corona-Zeiten zuzugreifen, die die Dozierenden weiterhin ergänzend zu den Vorlesungsfolien online hochladen.
Vorlesungen über Big-Blue-Button oder aufgezeichnete keynote-Präsentationen ermöglichten auch unter den besonderen Bedingungen das Studium und es konnte von daheim gelernt werden (durch bspw. von den Dozierenden online zur Verfügung gestellten Dokumente).
Dafür sorgte und sorgt (!) u.a. auch unsere unheimlich gut ausgestattete (neue) Bibliothek, die Zugang zu vielen online-Medien gewährt und somit für ein Lernen und Arbeiten am Schreibtisch sorgt, ohne das Haus unbedingt verlassen zu müssen.
Auch jetzt, in den wieder anlaufenden Präsenzsemestern, besteht die Möglichkeit, auf "alte" Vorlesungsvideos aus Corona-Zeiten zuzugreifen, die die Dozierenden weiterhin ergänzend zu den Vorlesungsfolien online hochladen.