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Man lernt (größtenteils) für den Beruf.
Man muss es unbedingt wollen
In diesem Studium lernt man sehr viel. Man wird in Kursen unterrichtet und hat in kleineren Kursen das Training in Brühl oder Selm. Einmal im Jahr nimmt man zusätzlich an einem Praktikum teil.
Die Studieninhalte sind interessant, das Training könnte Spaß machen, genauso wie das Praktikum, wenn nicht dieser ganze Druck wäre.
Das ist die Schattenseite des Studiums. Man investiert sehr viel Zeit und Mühe und muss in Kauf nehmen, dass es jederzeit vorbei sein kann, wenn man eine Prüfung zum zweiten Mal nicht besteht oder einen anderen Fehler macht, der der Ausbildungleitung nicht gefällt.
Hinzu kommt, dass man ständig diese Prüfungen hat. Verschiedenste Sportprüfungen und Abnahmen im Training, schwere Rechtsklausuren auf die man sich in kürzester Zeit vorbereiten muss, Hausarbeiten und die Prüfungen im Praktikum, sorgen für einen schwer aushaltbaren Dauerzustand unter dem alle Studierenden psychisch leiden.
Aus diesem Grund kann ich das Studium nur jemandem empfehlen, der den Job unbedingt machen möchte.
Zudem muss man in Kauf nehmen, dass die Ausbildungsleitung die Studierenden wie Spielfiguren auf dem Spielbrett verschiebt. So wurde unser Jahrgang ganz plötzlich von der schönen Hochschule in Kalk verwiesen und musste sich mit einem neuen Studienstandort in Porz arrangieren, bei dem Katastrophale Verhältnisse herrschen.
Organisation ist eben nicht die Stärke der Ausbildungsleitung.
Die Studieninhalte sind interessant, das Training könnte Spaß machen, genauso wie das Praktikum, wenn nicht dieser ganze Druck wäre.
Das ist die Schattenseite des Studiums. Man investiert sehr viel Zeit und Mühe und muss in Kauf nehmen, dass es jederzeit vorbei sein kann, wenn man eine Prüfung zum zweiten Mal nicht besteht oder einen anderen Fehler macht, der der Ausbildungleitung nicht gefällt.
Hinzu kommt, dass man ständig diese Prüfungen hat. Verschiedenste Sportprüfungen und Abnahmen im Training, schwere Rechtsklausuren auf die man sich in kürzester Zeit vorbereiten muss, Hausarbeiten und die Prüfungen im Praktikum, sorgen für einen schwer aushaltbaren Dauerzustand unter dem alle Studierenden psychisch leiden.
Aus diesem Grund kann ich das Studium nur jemandem empfehlen, der den Job unbedingt machen möchte.
Zudem muss man in Kauf nehmen, dass die Ausbildungsleitung die Studierenden wie Spielfiguren auf dem Spielbrett verschiebt. So wurde unser Jahrgang ganz plötzlich von der schönen Hochschule in Kalk verwiesen und musste sich mit einem neuen Studienstandort in Porz arrangieren, bei dem Katastrophale Verhältnisse herrschen.
Organisation ist eben nicht die Stärke der Ausbildungsleitung.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zoom Unterricht und monatliche Corona Newsletter über die neuen Entscheidungen.
Prüfungen in Präsenz mit einem Bonus, wie ein zusätzlicher Versuch, wenn man eine gewisse Zeit im Zoom Unterricht gewesen ist.
Prüfungen in Präsenz mit einem Bonus, wie ein zusätzlicher Versuch, wenn man eine gewisse Zeit im Zoom Unterricht gewesen ist.
Shirin hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.61% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.80% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 59% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 51% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 85% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.46% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.78% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 96% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.53% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 76% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.93% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 86% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.