Quatschstudium
Das furchtbare daran ist, ich ahnte es schon im Vorhinein. Als ich mein Erststudium abbrach, wollte ich schnell einen akademischen Grad ohne viel Aufwand und da hatte ich den Salat: In diesem Studium lernt man nichts, was man sich nicht auch in einem zweiwöchigen Volkshochschulkurs hätte aneignen können. Die gesellschaftliche Geringschätzung ist absolut angemessen. Zum Glück studiere ich noch ein Nebenfach.
Breit gefächert, sehr interessant
PSS ist mein zweiter Anlauf. Ich hatte Jura auf Staatsexamen begonnen und abgebrochen. Das PSS Studium ist unglaublich interessant und bietet durch die breite an Themen wirklich für jeden etwas an. Ich habe inzwischen meinen Weg und meine Disziplin gefunden und es fühlt sich richtig gut an weiter zu studieren. Ich kann es jedem empfehlen der Politik und Soziologie vereinen will. Die grundlegenden Lehrveranstaltungen (Political and Social Studies, Vergleichende Politikwissenschaft,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Philosophen und Theorien
Ich lerne viel über Philosophen und Theorien, die auch heute noch relevant sind und im Jetzt auch noch eine große Rolle spielen. Vieles ist miteinander verknüpft und baut aufeinander auf. Je mehr man hier versteht und lernt, desto interessanter wird es.
Seminare/Vorlesungen
Die Vorlesungen sind leider nicht all zu gut gestaltet. Dafür sind die Seminare schön strukturiert und vermitteln einem interessanten Stoff, der auch für die Zukunft relevant sein könnte.
Des Weiteren könnte es für einige Interessenten interessant sein, dass Klausuren unbegrenzt wiederholt werden können - lediglich die Semesterzahl für den Bachelor ist begrenzt (8 Semester)
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter