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Inhaltlich sehr gut, organisatorisch katastro...
Mehr Vielfalt als gedacht
Politikwissenschaft (B.A.) Lehramt
Der Studienverlaufsplan ist grob in drei Fachrichtungen unterteilt, die uns pro Semester in unterschiedlichen Veranstaltungen vermittelt werden. Zum einen geht es um reine Wissensvermittlung der Politischen Institutionen und Inhalte/Themen aus aktueller und vergangener Zeit. Dazu wirft man in anderen Veranstaltungen immer einen sehr analytischen Blick auf die Politik der Welt; so zum Beispiel durch Statistik oder andere auswertenden Methoden, in denen man politische Fakten in Grafiken sichtbar macht und mit Zahlen eindeutiger darstellt. Zu guter letzt gibt es jeweils immer auch eine Veranstaltung in der komplexe gesellschaftliche Thematiken sehr theoretisch und philosophisch gelehrt werden, wie beispielsweise Texte und Konzepte von Marx oder Habermas.
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils deutlich anspruchsvoller als Unterrichtsstunden in der Schule, erinnern mich jedoch von der Intensität fast an das Niveau von ein paar Kursen aus dem Abitur. Man merkt schnell, dass von der eigenen Nacharbeit zu Hause - ohne das konkret verbal anzusprechen - mehr gefordert wird als noch zu Schulzeiten (vor der Abiturprüfungsphase).
Es gibt in der Regel meistens genügend Plätze in den Veranstaltungen und die Veranstaltungen sind auch oftmals ausreichend vorhanden an verschiedenen Terminen um teilnehmen zu können.
Die Lehrenden nutzen in fast allen Veranstaltungen moderne funktionierende Beamer-Technik und Verstärker Anlagen mit ausreichendem Niveau. Für mich persönlich sind die Beamer und Projektionen ein echter Sprung von den Unterrichtsräumen in meiner alten Schule im Vergleich zur Uni.
Bei einigen Dozenten hakt es ab und an jedoch schon mit der Technik, da ist definitiv Luft nach oben. Oft haben sie Probleme mit dem gleichzeitigen Umgang mit Mikrofonen, der Aktivierung von Aufzeichnung für Studierende im Homeoffice und der eigentlichen Präsentation mit einwandfreiem Ton.
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils deutlich anspruchsvoller als Unterrichtsstunden in der Schule, erinnern mich jedoch von der Intensität fast an das Niveau von ein paar Kursen aus dem Abitur. Man merkt schnell, dass von der eigenen Nacharbeit zu Hause - ohne das konkret verbal anzusprechen - mehr gefordert wird als noch zu Schulzeiten (vor der Abiturprüfungsphase).
Es gibt in der Regel meistens genügend Plätze in den Veranstaltungen und die Veranstaltungen sind auch oftmals ausreichend vorhanden an verschiedenen Terminen um teilnehmen zu können.
Die Lehrenden nutzen in fast allen Veranstaltungen moderne funktionierende Beamer-Technik und Verstärker Anlagen mit ausreichendem Niveau. Für mich persönlich sind die Beamer und Projektionen ein echter Sprung von den Unterrichtsräumen in meiner alten Schule im Vergleich zur Uni.
Bei einigen Dozenten hakt es ab und an jedoch schon mit der Technik, da ist definitiv Luft nach oben. Oft haben sie Probleme mit dem gleichzeitigen Umgang mit Mikrofonen, der Aktivierung von Aufzeichnung für Studierende im Homeoffice und der eigentlichen Präsentation mit einwandfreiem Ton.
Jules hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 54% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.43% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 54% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.40% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 43% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.91% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 55% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 75% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.47% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 45% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.45% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.