Guter, etwas chaotischer Masterstudiengang

Die Dozenten sind von sehr hilfreich bis "man kann mit ihnen Leben", wie in vermutlich jedem Studiengang. Das Studium selber ist logisch aufgebaut und dadurch, daß man fast ausschließlich Seminare und Praktika (in Gruppen bis max. 20 Personen) hat, hat man eine sehr enge Bindung zu den Dozenten, die insbesondere im 3. Semester oft selber Doktoranden sind, die den Lehrinhalt gut rüberbringen. Die Ausstattung der Computerräume ist annehmbar, könnte aber besser sein. Dafür sind die Exkursionen sehr spannend und können teils mitgestaltet werden - auch die Profs werden sehr umgänglich, wenn sie einen mal besser kennen. Auch sehr gut ist, daß es fast immer Hiwistellen gibt, so daß man seinen Finanzhaushalt aufbessern kann und gleichzeitig Laborerfahrung sammelt.