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Studiengang mit vielen Möglichkeiten
Spannender und anspruchsvoller Studiengang
Grundsätzlich hat man in diesem Master viele Freiheiten was die eigenen Interessen anbelangt. Zunächst kann man sich für 2 aus 3 Schwerpunkten (Geoökologie, Bodenkunde, Geoinformatik) entscheiden und eine Richtung einschlagen. Durch die Anzahl an erforderlichen ECTS Punkte durch Kontextfächer kann man innerhalb anderer Studiengänge im naturwissenschaftlichen Bereich seine Kenntnisse vertiefen. Die gewählten Schwerpunkte haben sich in meinem Fall (Bodenkunde und Geoinformatik) in einigen Methoden super ergänzt und ich konnte in den jeweilig anderen Bereichen das Erworbene schon einsetzen, somit ist der Studienverlauf gut durchdacht.
Die Lehrveranstaltungen sind teilweise sehr anspruchsvoll und man verbringt sehr viel Zeit damit sich neue Methoden selbständig anzueignen und mehrere Prüfungsleistungen (Einzelvortrag, Gruppenvortrag, Hausarbeit und Paper) zu erbringen. Dennoch gibt es auch zwischendurch 1-2 Veranstaltungen mit weniger Druck. Im ersten Semester war die Menge an to dos für die Module extrem.
Die Dozenten sind durchweg sehr kompetent. Dennoch gibt es Unterschiede. Es gibt sehr klassische Dozenten die rein durch Vorträge lehren und es gibt Dozenten die viel Diskussion zulassen und Studenten aktiv an der Gestaltung der Vorlesungen teilhaben lassen. Zudem hat man die Möglichkeit Module zu wählen, bei welchen die Dozenten von außerhalb kommen und damit auch einige praxisnahe Lehrinhalte mit sich bringen.
Alle durchgeführten Exkursionen (vor Corona) waren super und haben eine Menge Spaß gemacht!
Die Computer-Pools sind super ausgestattet, sowohl hardware- als auch softwaretechnisch.
Die Institutsbibliothek ist leider schon lange wegen Umbauarbeiten geschlossen und somit nicht benutzbar. Die Literatur kann man sich nach bestellen per Mail bereitlegen lassen. Das geht also nicht mal eben spontan.
Die Labore sind ein wenig in die Jahre gekommen aber haben alles was man benötigt.
Insgesamt kann ich den Studiengang empfehlen. Zudem ist Tübingen eine tolle Stadt zum studieren!
Die Lehrveranstaltungen sind teilweise sehr anspruchsvoll und man verbringt sehr viel Zeit damit sich neue Methoden selbständig anzueignen und mehrere Prüfungsleistungen (Einzelvortrag, Gruppenvortrag, Hausarbeit und Paper) zu erbringen. Dennoch gibt es auch zwischendurch 1-2 Veranstaltungen mit weniger Druck. Im ersten Semester war die Menge an to dos für die Module extrem.
Die Dozenten sind durchweg sehr kompetent. Dennoch gibt es Unterschiede. Es gibt sehr klassische Dozenten die rein durch Vorträge lehren und es gibt Dozenten die viel Diskussion zulassen und Studenten aktiv an der Gestaltung der Vorlesungen teilhaben lassen. Zudem hat man die Möglichkeit Module zu wählen, bei welchen die Dozenten von außerhalb kommen und damit auch einige praxisnahe Lehrinhalte mit sich bringen.
Alle durchgeführten Exkursionen (vor Corona) waren super und haben eine Menge Spaß gemacht!
Die Computer-Pools sind super ausgestattet, sowohl hardware- als auch softwaretechnisch.
Die Institutsbibliothek ist leider schon lange wegen Umbauarbeiten geschlossen und somit nicht benutzbar. Die Literatur kann man sich nach bestellen per Mail bereitlegen lassen. Das geht also nicht mal eben spontan.
Die Labore sind ein wenig in die Jahre gekommen aber haben alles was man benötigt.
Insgesamt kann ich den Studiengang empfehlen. Zudem ist Tübingen eine tolle Stadt zum studieren!
- Spannende Inhalte, kleine Gruppen und sehr persönliche Betreuung in Projekten und Modulenn, interessante Feldarbeiten