Vorheriger Bericht
Extrem schönes Studium !
Nicht nur "Philosophie" - sondern Philosophie
Was den Studiengang besonders anzurechnen ist, ist dass durch Anteile aus der Mathematik, Biologie, Informatik und Psychologie eine wohlinformierte Philosophie des Geistes und der Natur gelehrt wird. Wer Philosophie also (ob während oder nach dem Studium) nicht bloß als eine Art kunstvolles Interpretieren der Geisteswissenschaften betreiben will, ist hier richtig. Das heißt nicht, dass akademische Philosophie so ist.
Es bedeutet vielmehr, dass man auch in den Hausarbeiten während des Studiums schon Theorien über ein breites Spektrum von allen Themen, die irgendwie mit Geist und Gehirn zu tun haben, entwickeln kann. Der Fokus auf die Neurophilosophie und die Philosophie des Geistes erlaubt eine tiefergehende Beschäftigung mit diesen, während ein großer Pflichtwahlbereich in der Philosophie (Darunter unteranderem Angewandte Ethik, Wissenschaftstheorie, Theoretische Philosophie) und ein freier Wahlbereich die Freiheit lassen, sich nach den eigenen Wünschen zu spezialisieren.
Frei nach dem Motto "Von Introspektion zu Extrospektion" lassen sich z.B. Überlegungen über die Sicherheit von Erkenntnis zu den Erkenntnissen der Naturwissenschaften weiter spinnen - und das stets gut informiert.
Bezüglich der Qualität der Lehre gibt es auf philosophischer Seite kaum etwas anzumakern. Lediglich Gerüchte über semesterlanges Warten auf die Benotung von (Großen-)Hausarbeiten sind mir bekannt. Was die Psychologie angeht scheinen die Professoren kein gutes Bild von Philosophiestudenten zu haben, was sich einmal darin zum Ausdruck brachte, dass einer Kommilitonin nicht mehr auf E-mails geantwortet wurde, nachdem sie erwähnte was sie studiert. Die Psychologie ist jedoch im curricularem Pflichtprogramm des Studienganges verankert. Ein etwaiger Vorrang der Psychologiestudierenden greift hier also nicht. Was Mathe angeht, werden Grundlagen in z.B. Matrizen, Differentialggleichungen und Stochastik unterricht. Inwieweit man die didaktischen Kompetenzen mancher Matheprofessoren als Lehre bezeichnen kann, bleibt hier offen. Mathematik ist zwar für viele ein schwieriges Fach, doch das liegt nicht zuletzt an ihrer Abstraktheit, die die Fachleute zu oft nicht in eine angemessen dosierte gut verständliche grammatikalisch korrekte Form übersetzt kriegen. (einer Fachbegriffe, die witziger Weise sowohl in Logik als auch in Informatik auftauchen) Die neurowissenschaftlichen Vorlesungen bilden jedoch eine erfrischende Abwechslung zu den theorielastigen - und durchaus hochinteressanten - Themen der Philosophie, Informatik und Psychologie.
Es bedeutet vielmehr, dass man auch in den Hausarbeiten während des Studiums schon Theorien über ein breites Spektrum von allen Themen, die irgendwie mit Geist und Gehirn zu tun haben, entwickeln kann. Der Fokus auf die Neurophilosophie und die Philosophie des Geistes erlaubt eine tiefergehende Beschäftigung mit diesen, während ein großer Pflichtwahlbereich in der Philosophie (Darunter unteranderem Angewandte Ethik, Wissenschaftstheorie, Theoretische Philosophie) und ein freier Wahlbereich die Freiheit lassen, sich nach den eigenen Wünschen zu spezialisieren.
Frei nach dem Motto "Von Introspektion zu Extrospektion" lassen sich z.B. Überlegungen über die Sicherheit von Erkenntnis zu den Erkenntnissen der Naturwissenschaften weiter spinnen - und das stets gut informiert.
Bezüglich der Qualität der Lehre gibt es auf philosophischer Seite kaum etwas anzumakern. Lediglich Gerüchte über semesterlanges Warten auf die Benotung von (Großen-)Hausarbeiten sind mir bekannt. Was die Psychologie angeht scheinen die Professoren kein gutes Bild von Philosophiestudenten zu haben, was sich einmal darin zum Ausdruck brachte, dass einer Kommilitonin nicht mehr auf E-mails geantwortet wurde, nachdem sie erwähnte was sie studiert. Die Psychologie ist jedoch im curricularem Pflichtprogramm des Studienganges verankert. Ein etwaiger Vorrang der Psychologiestudierenden greift hier also nicht. Was Mathe angeht, werden Grundlagen in z.B. Matrizen, Differentialggleichungen und Stochastik unterricht. Inwieweit man die didaktischen Kompetenzen mancher Matheprofessoren als Lehre bezeichnen kann, bleibt hier offen. Mathematik ist zwar für viele ein schwieriges Fach, doch das liegt nicht zuletzt an ihrer Abstraktheit, die die Fachleute zu oft nicht in eine angemessen dosierte gut verständliche grammatikalisch korrekte Form übersetzt kriegen. (einer Fachbegriffe, die witziger Weise sowohl in Logik als auch in Informatik auftauchen) Die neurowissenschaftlichen Vorlesungen bilden jedoch eine erfrischende Abwechslung zu den theorielastigen - und durchaus hochinteressanten - Themen der Philosophie, Informatik und Psychologie.
Fabian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.78% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 50% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 50% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.40% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 43% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.80% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 44% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.57% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.