Pharmazie (Staatsexamen)
Überforderung!
Am Anfang wird man mit lauter Informationen und Aufgaben überhäuft. Vor allem im Labor wird man am Anfang sehr alleine gelassen und muss gucken wie man weiter kommt. In den Vorlesungen wie Chemie geht man davon aus das jeder einen guten und umfassenden Chemieunterricht in der Schule hatte. Die Dozenten geben zwar ihr bestes aber es ist einfach zu viel Stoff und zu wenig Zeit.
Pharmazie in Münster
Es sind immer um die 70 Studierende und um jeden wird sich ausreichend und auch persönlich gekümmert. Das Pharmaziestudium ist allumfassend und reicht von Chemie bis zu Mikrobiologie über verschiedene technologische Methoden alles rund um den menschlichen Körper und Arzneistoffe. DAS Institut ist komplett neu und dementsprechend super ausgestattet.
Neuer Campus
Kompetente Dozenten, moderne und aktuelle Geräte, neue gut ausgestattete Labore (neu erbauter Campus)Ausreichend Seminarräume und Hörsääle, Schwerpunkt Chemie! Gute Aufteilung der jeweiligen Praktika im Semester.BIbliothek mit allen notwendigen Bücher vorhanden.
Alles in allem eine sehr gute Uni
Durch das neue Gebäude (keine fünf Jahre alt) ist die Fakultät (hier vor allem die Labore) sehr gut ausgestattet; die Hörsäle sind groß genug und angenehm zum Sitzen.
Die meisten Dozenten sind engagiert dabei und für Fragen ansprechbar.
Manchmal sind allerdings die Seminare/Laborzeiten schlecht gelegt, sodass eine entspannte Mittagspause nicht möglich ist, vor allem wenn man bedenkt, dass man 10 Stunden in der Uni hockt.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter