Vorheriger Bericht
Zukunftsweisender Studiengang mit Potenzial
Erwartungen weit übertroffen
Das Bachelorstudium Pflege wird seit 2020 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena primärqualifizierend und nicht mehr dual angeboten. Ich gehöre zu den ersten, die das neue Studium absolviert.
Bis jetzt bin ich mehr als zufrieden mit meiner Studienwahl. Die Organisation an der Hochschule ist super. Auch wenn es aufgrund der Neuerungen zunächst wenige Informationen zu dem Studiengang gab, war die Bewerbung unkompliziert. Die Studienberatung war bei Fragen immer erreichbar, sehr freundlich und hilfsbereit. Das hochschulinterne NC-Verfahren hat keine Probleme bereitet.
Die Einführungswoche war gut zur Einfindung an der Hochschule und zum Kennenlernen der Kommilitonen.
Wichtige Informationen erhalten wir schnell und zuverlässig über unseren eigenen e-Mail Account der Hochschule. Die Stundenpläne sind gut getaktet und werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus ist die Planung der Studieninhalte durchdacht. Es ist angemessen die Praxismodule in den verschiedenen Einrichtungen erst nach einem Jahr Ausbildung an der Hochschule zu starten.
Die Dozenten sind stets bemüht alle Vorlesungen, Seminare und Übungen so interessant wie möglich zu gestalten. Dabei kommen moderne Lernmethoden wie das SkillsLab zum Einsatz. Somit können theoretische und praktische Inhalte direkt an der Hochschule vermittelt werden.
Durch die interdisziplinäre Lehre mit anderen Studiengängen wie Hebammenkunde, Physiotherapie, Ergotherapie und Rettungswesen lernt man schnell andere Menschen und ihre zukünftigen Berufe kennen.
Die Bibliothek, Mensa und Cafeteria sind bei vielen Studierenden beliebt.
Der Studentenausweis ermöglicht dir die kostenfreie Nutzung vieler öffentlicher Verkehrsmittel in Thüringen und ermäßigte Preise. Du kannst aber auch damit zahlen und einige Bibliotheken damit besuchen.
Unterm Strich kann ich nur sagen, dass ich mich immer wieder für diese Hochschule und das primärqualifizierend Pflegestudium entscheiden würde. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen.
Bis jetzt bin ich mehr als zufrieden mit meiner Studienwahl. Die Organisation an der Hochschule ist super. Auch wenn es aufgrund der Neuerungen zunächst wenige Informationen zu dem Studiengang gab, war die Bewerbung unkompliziert. Die Studienberatung war bei Fragen immer erreichbar, sehr freundlich und hilfsbereit. Das hochschulinterne NC-Verfahren hat keine Probleme bereitet.
Die Einführungswoche war gut zur Einfindung an der Hochschule und zum Kennenlernen der Kommilitonen.
Wichtige Informationen erhalten wir schnell und zuverlässig über unseren eigenen e-Mail Account der Hochschule. Die Stundenpläne sind gut getaktet und werden rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus ist die Planung der Studieninhalte durchdacht. Es ist angemessen die Praxismodule in den verschiedenen Einrichtungen erst nach einem Jahr Ausbildung an der Hochschule zu starten.
Die Dozenten sind stets bemüht alle Vorlesungen, Seminare und Übungen so interessant wie möglich zu gestalten. Dabei kommen moderne Lernmethoden wie das SkillsLab zum Einsatz. Somit können theoretische und praktische Inhalte direkt an der Hochschule vermittelt werden.
Durch die interdisziplinäre Lehre mit anderen Studiengängen wie Hebammenkunde, Physiotherapie, Ergotherapie und Rettungswesen lernt man schnell andere Menschen und ihre zukünftigen Berufe kennen.
Die Bibliothek, Mensa und Cafeteria sind bei vielen Studierenden beliebt.
Der Studentenausweis ermöglicht dir die kostenfreie Nutzung vieler öffentlicher Verkehrsmittel in Thüringen und ermäßigte Preise. Du kannst aber auch damit zahlen und einige Bibliotheken damit besuchen.
Unterm Strich kann ich nur sagen, dass ich mich immer wieder für diese Hochschule und das primärqualifizierend Pflegestudium entscheiden würde. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die digitale Lehre von Zuhause aus ist nicht immer einfach, aber sowohl die Dozenten, als auch die Studierenden geben sich Mühe das beste aus der Situation zu machen. Es gab nur wenige negative Auswirkungen auf das Studium selbst.
Ein VPN-Zugang gibt allen Studierenden die Möglichkeit fast das gesamte Material der Bibliothek von zuhause aus zu nutzen. Dies ist sehr praktisch.
Die Vorlesungen und Seminare werden alle online gehalten. Auf der Plattform Moodle bekommen wir alle Materialien und Informationen zu den Modulen zur Verfügung gestellt. Nur die wichtigsten Praktika und alle Prüfungen dürfen in Präsenz durchgeführt werden.
Ein VPN-Zugang gibt allen Studierenden die Möglichkeit fast das gesamte Material der Bibliothek von zuhause aus zu nutzen. Dies ist sehr praktisch.
Die Vorlesungen und Seminare werden alle online gehalten. Auf der Plattform Moodle bekommen wir alle Materialien und Informationen zu den Modulen zur Verfügung gestellt. Nur die wichtigsten Praktika und alle Prüfungen dürfen in Präsenz durchgeführt werden.
Saskia hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.