Pädagogik (B.A.)
Der 180er Pädagogik Studiengang ist noch jung
Dadurch, dass der Studiengang jung ist, gibt es Möglichkeiten ihn mitzugestalten. Die Dozent*innen, welche diesen entwickeln sind motiviert und kompetent. Das meiste der Lehrstühle ist digitalisiert und auch eine Veranstaltungen werden auch jetzt noch hybrid angeboten.
Sehr theorielastig
Das Studium war sehr theorielastig und trocken gestaltet. Manche Dozenten waren wirklich sehr autoritär und haben auch schon manchmal wirkich Studenten zum weinen gebracht. Die Inhalte waren interessant und das Praktikum sehr wertvoll! Die Pflichtpraktika sind sehr gut gewesen um Erfahrungen zu sammeln und Kontakte.
Die Vor-und Nachteile des Pädagogik-Studiums
Im Pädagogik-Studium lernt man auf der einen Seite sehr viel über die Geschichte der Pädagogik und deren wichtjgsten Vertreter*Innen, jedoch auch über die Relevanz des Hinterfragen von Aussagen. Zudem sind mindestens 2 Praktika Pflicht, welche einem die Möglichkeit gibt in die Praxis hineinzuschauen und direkt dort Anschluss zu finden.
Die Professor*Innen sind entweder per E-Mail oder durch Foren gut kontaktierbar.
Die Registrierung zu den Seminaren erfolgt nur noch Online.
Lebenslehre
Man lernt viele wichtige Dinge fürs Leben, welche für die Erziehung, sowie den Umgang mit Menschen super wichtig sind. Ebenfalls sind Psychologie und Philosophie ein Teil des Studiums. Natürlich gibt es auch praktika, wo man dann einen näheren Einblick in die Arbeit bekommt.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter