Einfach nur enttäuschend

Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    3.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Digitales Studieren
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.4
Falls jemand glaubt, dass man in dem Studium zum Lehrer/zur Lehrerin bestens und praktisch ausgebildet wird, der/die irrt sich.
Vor meinem Studium habe ich mich an einem der Infotage über das Studium informiert. Dort wurde einem alles positiv präsentiert. Zum Beispiel wurde das Studium als besonders praxisnah beschrieben und das Studium in einem Cluster wurde als „das Beste von verschiedenen Unis vereint um den Studierenden eine wirklich gute Ausbildung bieten zu können“, also als Vorteil präsentiert. Was stimmt daran nicht? Leider vieles. Seit ich studiere bin ich einfach nur noch enttäuscht, weil ich mir das Studium wegen des Infotages ganz anders und viel besser vorgestellt hatte. Ich bin dafür, dass man Studieninteressierten nicht das Gelbe vom Ei verspricht. Spätestens nach dem 1. Studienjahr brechen so viele das Studium wieder ab, weil es so gar nicht dem entspricht, was darüber erzählt wurde. Wenn ich die Zeit nochmal zurückdrehen könnte, würde ich zunächst was anderes studieren oder was anderes machen, bis das Studium überarbeitet wurde und es dann erst machen. Derzeit ist ja sowieso ein neues Lehramtsstudium ab Herbst 2025 geplant. Die Studierenden, die das alte Studium beginnen/bereits begonnen haben, haben vermutlich dann einige Probleme beim Wechsel vom alten ins neue Curriculum. Vom Diplomstudium ins Bachelorstudium gab es laut Kollegen auch viele Hürden.

Das derzeitige Studium bietet zwar bereits im 1. Semester ein Praktikum, das aber nur insgesamt maximal eine Woche dauert und eigentlich nichts bringt, weil man sich nicht viel anders als ein Schüler/eine Schülerin fühlt, hat man doch noch fast kein pädagogisches Wissen (außer Absolventen von BAFEPs usw.), und es wird in den Besprechungsstunden eher Smalltalk betrieben. Und jedes Praktikum ist wegen der vielen Überschneidungen sehr schwierig einzuplanen. Manchmal fährt man nur wegen einer oder zwei Unterrichtsstunden in die Schule und dann zieht sich das Praktikum über das ganze Semester oder umgekehrt wird alles innerhalb kürzester Zeit durchgezogen und man muss bei anderen, im ersten Semester recht wichtigen, Lehrveranstaltungen fehlen. Man muss aber aufpassen, dass man in Fächern mit Anwesenheitspflicht nicht mehr als 2 Mal fehlt. Ganz ehrlich, ich würde mein Schulpaktikum nicht mehr im 1. Semester, sondern lieber erst im 3. Semester machen. Das Problem ist, dass das Einführungspraktikum A vorm Einführungspraktikum B gemacht werden muss und immer nur im Wintersemester angeboten wird (meiner Meinung nach ein Mangel an Flexibilität). Und die Lehrer in den Schulen nehmen auch im 1. Semester an, dass man sich schon recht gut auskennt und wenn sie dann merken dass man im Umgang mit Schülerinnen/Schülern noch nicht so versiert ist, hat man gleich ein dickes Minus in der Beurteilung. Das ist hart.

Das Cluster ist ein massiver Nachteil, aber sicher kein Vorteil. Man fährt nämlich mehrmals pro Tag von einer zur anderen Uni/PH. Studiert man die Kombination Englisch und Musik fährt man zusätzlich auch noch nach Salzburg bzw. zur Bruckneruni. Die ganze Hinundherfahrerei ist manchmal echt schwer zu organisieren und man steht zu Beginn des Semesters immer wieder vor der Herausforderung einen halbwegs machbaren Stundenplan zusammenzustellen. Man kann den vorgegebenen Studienplan fast vergessen (und ganz nebenbei recht logisch ist er sowieso nicht) und muss Fächer zurückstellen oder vorziehen, wenn es von den Voraussetzungen her möglich ist. Ansonsten studiert man ewig, aber man hat natürlich deshalb oft den Nachteil, dass man im Gegensatz zu anderen in höheren Semestern weniger Wissen hat und die Prüfungen und Inhalte nicht so gut bewältigbar sind bzw. die Noten nicht so gut ausfallen. Die Dozenten haben es nicht besonders gern, wenn Studierende „aus der Reihe tanzen“, also nicht dem Studienplan folgen. Es sollte doch möglich sein das Studium zumindest gänzlich im eigenen Bundesland absolvieren zu können (vor dem Cluster Studium war es ja auch möglich, sogar wenn man nur an einer der beiden PHs oder nur an der JKU studiert hat).

Bei den Lehrenden gibt es solche und solche. Manche machen es einem mit ihrer Art, andere mit ihren Vorlieben, wiederum andere mit ihren Unterrichtsmethoden zusätzlich schwerer als es eigentlich sein müsste. Manche belassen ihre hochgeladenen Folien genau eine Woche auf Moodle und löschen oder schalten sie dann für Studierende auf unsichtbar. Dann gibt es solche die eine bestimmte Vorstellung davon haben, wie Studierende bzw. angehende Lehrkräfte zu sein haben und entspricht man nicht ihren Vorstellungen wird sprichwörtlich bei allem was man macht irgendein Kritikpunkt gefunden. Die Benotung ist daher auch absolut nicht gerecht, vor allem in Englisch. Während des Distance-Learnings gaben 6 von 20 Studierenden bei einem Vokabeltest die exakt gleichen Antworten ab (zufällig). Das Ergebnis waren trotzdem sehr unterschiedliche Noten von Gut bis Nicht Genügend. Es waren wirklich exakt die gleichen Antworten, sie wurden im Nachhinein mittels Screenshots verglichen. Selbst eine Sprachassistentin (native speaker) wagte es nicht, eine Dozentin auf Fehler die sie macht (wahrscheinlich fossilized errors), hinzuweisen. Umgekehrt kritisieren Dozenten aber gerne Studierende und man muss sich kritikfähig zeigen und an dem arbeiten was sie kritisieren, sofern man das Fach positiv schaffen möchte. Und Fragen zum Stoff stellt man besser nicht, weil das den straffen Zeitplan durcheinanderbringt. In den Sprechstunden fühlt man sich nicht besonders wohl, weil die Dozenten immer zeitlich recht kurz angebunden sind (5-10 min.), also man darf sich von den Sprechstunden nicht zu viel erwarten.

Alles in allem ein noch immer unausgereiftes, unorganisiertes und je nach Fach ungerechtes Studium, was bis 2025 vielleicht auch endlich geändert wird. Bis dahin sind die Leute die jetzt mitten im Studium sind aber weiterhin mit den ganzen Problemen im Studium konfrontiert. Schade, dass für die derzeitigen Studierenden keine Lösung gefunden werden konnte, um ihnen das Studium zu erleichtern. Wie es derzeit bei den meisten aussieht, müssen sie sich aufgrund der ganzen Überschneidungen, Warteplätze und anderen Steinen die Studierenden in den Weg gelegt werden, vermutlich auch noch in das neue Bachelorstudium ummelden.

Englisch-Dozenten in Linz (die an der PH OÖ, PHDL und JKU Literature, Language Competence und Culture LVs unterrichten) sollten klare Richtlinien für Noten und was genau erwartet wird [Essays, Speeches, ...] zur Verfügung stellen, um die Notenvergabe nachvollziehbarer zu machen und das am besten bereits zu Beginn des Kurses und nicht, wenn überhaupt, erst dann wenn die Prüfung, der Essay bereits geschrieben wurde und die Note bereits steht.

Englisch kann ich in Linz gar nicht weiterempfehlen. Ich war von Englisch seit dem Kindergartenalter begeistert, aber das Studium hat es geschafft mir die Freude an der Sprache zu nehmen. Es geht nicht um die Sprache an sich (es wird ein sehr sehr hohes Niveau von Beginn an vorausgesetzt und es wird in keinem einzigen Kurs auf die Besonderheiten und die „Schönheit“ der englischen Sprache oder auf Alltagssituationen bzw. Alltagsenglisch eingegangen, worauf man eigentlich auch die Schüler in der Schule vorbereiten soll. Die meisten Schüler sind im Internet unterwegs und sind mit der englischen Sprache konfrontiert (Alltagsenglisch/Slang), was jedoch in der Schule vermittelt wird ist ein viel zu förmliches Englisch, durch welches man sehr steif wirkt. . Für Studierende heißt es jedoch sich mit Literatur, Kultur und Linguistik zu beschäftigen (Klausuren, Essays, Literaturanalysen schreiben; wissenschtliche Präsentationen, Reden über teils kontroversielle/unangenehme Themen wie zum Beispiel „Politicians have to be dishonest“ oder „Teachers deserve their bad reputation“ halten). Man möchte sich zu manchen Themen auf keinen Fall vor Studienkollegen bzw. Dozenten äußern, die einen dann dafür beurteilen (in der Schule würde ich als Lehrer solche Themen vermutlich nicht ansprechen oder diskutieren, im Studium ist sowas aber wichtig, weil man nur so zeigen kann ob man Englisch auf Niveau C1 beherrscht). Locker auf Englisch reden oder Diskussionsrunden gibt es gar nicht, genau das hatte ich mir am Beginn des Studiums so sehr gewünscht, da ich es von meiner Schulzeit genau so gewohnt war. Im Studium wird alles, was man macht oder sagt beurteilt oder kritisiert, man fühlt sich einfach gar nicht wohl. Es war eine ziemliche Umstellung/Enttäuschung für mich und ich würde das Studium nicht mehr machen. Was ich auch sehr schade finde ist, dass in manchen Kursen in Linz von Studierenden zu viel erwartet wird, vor allem in Literatur und Kultur. Besonders negativ habe ich die Vorlesung North American Civilizations gefunden, da keine Skripte oder Folien mit der Ausnahme von Outlines zur Verfügung gestellt wurden, sondern es wurde darauf bestanden dass man die Vorlesungen besucht, was in einem so schlecht organisierten Studium und bei den vielen Überschneidungen nicht möglich ist. Ich konnte die Vorlesungen kein einziges Mal besuchen und musste darauf hoffen, dass Studienkollegen so nett sind und mir ihre Mitschriften zum Lernen zur Verfügung stellen. Warum gibt es kein Skript oder warum werden die Folien nicht einfach hochgeladen?

Musik kann ich bis auf den Eignungstest, der es in sich hat, wirklich empfehlen, auch wegen der Dozenten. Die Dozenten in Musik sind sehr nett und zuvorkommend. Musik enspricht voll und ganz meinen Erwartungen und es macht super viel Spaß (man singt und musiziert zusammen) und man lernt wirklich extrem viel. Das Einzige ist die Kombination mit anderen Fächern, weil man immer wieder auch an die Bruckneruni pendeln muss, was schon immer ein bisschen stressig ist. Der internationale Flair an der Bruckneruni und der Austausch sind aber super. Natürlich lernt man auch in Musik viel mehr als man jemals in der Schule brauchen wird.

Die pädagogischen Fächer, die man auch noch machen muss, sind bis auf die kurzen Praktika an den Schulen, nicht besonders lehrreich, da sie Themen behandeln die für den Unterricht nicht relevant sind oder über die man bereits vor dem Studium Bescheid weiß (Hausverstand und Maturaniveau). Was man nicht lernt? Medien im Unterricht, Unterrichtsstörungen, Elternarbeit, Beurteilung von Schülern, Probleme mit der deutschen Sprache, …
Was es dringend bräuchte, wäre mehr Wissen über Erziehung (wird leider immer wichtiger, vor allem in Ganztagesschulen und „Brennpunktschulen“) und Psychologie (Deeskalationsstrategien, Entwicklunspsychologie, Verhaltensauffälligkeiten, …) sowie Kommunikation (Gewaltfreie Kommunikation, …). Lehrkräfte sind heutzutage keine Autoritätspersonen mehr zu denen aufgeschaut wird, die nur den Klassenraum betreten müssen und die Schüler sitzen still und aufmerksam an ihren Tischen und lauschen aufmerksam den Worten ihrer hoch verehrten Lehrkräfte. Daher muss auch im Lehramtsstudium auf solche (gesellschaftlichen) Veränderungen eingegangen werden. Heutzutage müssen sich Lehrkräfte oft erst den Respekt von Schülern und Eltern mühsam erkämpfen, werden von Eltern und Schülern kritisiert und müssen sich rechtfertigen. Schüler sind am Schulunterricht nur bedingt interessiert, weil die Themen nicht ihrer Lebenswelt entsprechen und sind nach kurzer Zeit bereits frustriert. An manchen Schulen gibt es auch kulturelle Konflikte und gewalttätige sowie aggressive Schüler, mit denen die Lehrkräfte zurechtkommen sollen. Dazu kommt dann noch die Inklusion, die Integration und die Differenzierung. Man wird derzeit auf kein einziges der oben genannten Dinge im Studium ausreichend vorbereitet!!!

Lehrkräfte können im Unterricht nur zu „Performern“, wie es in den Pressekonferenzen so schön heißt, werden wenn sie zusätzlich zum fachlichen Wissen und ihrer Begeisterung für ihre eigenen Fächer (kein fachfremdes Unterrichten mehr!) auch für die oben genannten Dinge geschult sind und diese bereits vor dem Unterricht praktisch (zum Beispiel in Rollenspielen) erproben konnten.

Besonders ärgerlich ist es auch, dass Studierende keine Fortbildungsveranstaltungen besuchen dürfen, obwohl diese inhaltlich wirklich spannend wären (Mobbing, Unterrichtsstörungen, Apps im Unterricht, …) und es gäbe auch genügend Plätze dafür. Die Fortbildungveranstaltungen werden zu Hauf angeboten und dann werden sie wieder abgesagt, weil es zu wenige Interessenten bei den bereits unterrichtenden Lehrkräften gibt, aber Studierende die sich dafür interessieren würden, dürfen nicht teilnehmen. Man könnte sich diese Fortbildungen ja als Wahlfächer anrechnen lassen, das wäre dann eine Win-Win Situation für alle (Veranstalter die viel Zeit in die Vorbereitung und Planung gesteckt haben, interessierte Lehrkräfte und Studierende).

B. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist das WLAN auf dem Campus?
    Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
    Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
    Auch 79% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
  • Wie ist die Parkplatz-Situation?
    Ich finde fast nie einen Parkplatz.
    Auch 80% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
    Auch 65% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Sind die Öffnungszeiten des Sekretariats in Ordnung?
    Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
    Auch 63% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
    Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
  • Wie ist die Luft in den Hörsälen?
    In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
    69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
  • Wie schwer war es, Anschluss in der Uni zu finden?
    Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
    Auch für 60% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Wie oft gehst Du pro Woche feiern?
    Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
    Auch 77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
  • Wie hoch ist der Anspruch an die Studenten?
    Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
    Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
  • Kommen die Dozenten aus der Praxis?
    Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
    Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
  • Werden Vorlesungen häufig abgesagt?
    Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
    Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
  • Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
    In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
    Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
  • Ist der Studienverlauf sinnvoll geplant?
    Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
    Auch 79% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist.
  • Wie schwer ist es in einen Wunschkurs zu kommen?
    Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
    Auch für 53% meiner Kommilitonen ist es fast unmöglich, in einen Wunschkurs zu kommen.
  • Gehst Du gerne auf Festivals?
    Festivals sind nichts für mich.
    Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
  • Fährst Du in den Semesterferien in den Urlaub?
    In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
    Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
  • Hast Du das Gefühl, das Dich Dein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet?
    Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
    Auch 72% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
  • Wann fängst Du meistens mit dem Lernen für Klausuren an?
    Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
    Auch 50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

2.3
Annalena , 04.04.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
2.3
Sarah , 21.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
5.0
Magdalena , 21.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
3.3
Romana , 13.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
2.7
Michael , 11.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
2.0
Verona , 11.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
1.9
Aleq , 09.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
4.4
Emely , 07.03.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
3.9
Isabell , 24.02.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt
3.9
Markus , 21.02.2024 - Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) (B.Ed.) Lehramt

Über B.

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 5
  • Studienbeginn: 2021
  • Studienform: Lehramt (SB, SA)
  • Standort: Standort Linz
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 16.01.2024
  • Veröffentlicht am: 17.01.2024