Vorheriger Bericht
Zu viele Plattformen
Studium ok, aber einige Dozenten/PPS/LILES nicht !
Das Studium an sich ist von Fach zu Fach unterschiedlich empfehlenswert (es kommt wirklich sehr auf die einzelnen Fächer die man studiert an). In meinem Fall ist es so, dass ich eines meiner Fächer (Geographie) recht gelungen finde und auch die meisten Dozenten in dem Fach ganz ok finde. In meinem Zweitfach Englisch finde ich sowohl die Inhalte als auch das Engagement und den Umgang einiger Dozenten mit Studierenden nicht besonders gut (wenige Wahlmöglichkeiten im Curriculum, oft kein Feedback zur eigenen Leistung inklusive Verbesserungsmöglichkeiten, zu wenige Möglichkeiten wenn man Unterstützung benötigt oder Fragen hat; man ist sehr auf sich alleine gestellt). Das dritte Fach „die Bildungswissenschaften“ sind teils vom Inhalt her eher Zeitfüller, da sie sehr theoretisch und fernab des Praxistauglichen sind (Philosophie, Theorien und Konzepte, lange schriftliche Arbeiten (mindestens 10 Seiten pro Fach über Themen verfassen die mit dem späteren Beruf nicht viel zu tun haben oder etwas das nie umgesetzt werden könnte, …)). In den Begleitlehrveranstaltungen zum Praktikum (fachlich und bildungswissenschaftlich) werden inklusive Reflexionen, Stundenplanungen, zusätzlichen Aufträgen und Erstellen von Umfragen meist schriftliche Arbeiten zwischen 20 und 40 Seiten verlangt. Es kommt aber wieder sehr stark auf das Fach und die jeweiligen Dozenten an. Es ist alles viel Schreibarbeit, aber man lernt nicht viel dadurch und entwickelt sich deshalb nicht zu einer guten Lehrkraft, Sehr schade finde ich, dass es keine Diskussionsrunden zu den Erlebnissen in den Schulpraktika gibt, durch die jeder einzelne Studierende etwas dazulernen könnte. ABER das Verfassen von langen literaturgestützten wissenschaftlichen Arbeiten ist in dem Studium leider wichtiger.
Das ewige Theater mit dem PPS und deren schlechte Organisation von Schulpraktika
SEUFZ
Es braucht alles so viel Vorlaufzeit (mindestens ein halbes Jahr!!!). Man muss sich schon ein halbes Jahr vorher fürs Praktikum anmelden. Man bekommt aber dann selbst die Zuteilung innerhalb von einem Monat, obwohl das Praktikum erst im nächsten Semester begonnen werden darf. Es wäre definitiv gescheiter die Praktikumsanmeldung und Praktikumseinteilung anders vorzunehmen, denn so wie sie derzeit vorgenommen wird, sorgt dass bei Studierenden immer wieder für Frust und enormen Druck bezüglich Bestehen der noch notwendigen Prüfungen. DieAnmeldungen fürs Praktikum sollten erst im Februar (fürs Praktikum im Sommersemester) und im September (fürs Praktikum im Wintersemester) vorgenommen werden. Das würde sehr viel Druck von den Studierenden nehmen und eine bessere Planung ermöglichen.
Die Mitarbeiter im LILES sind für Studierende Ansprechpersonen rund ums Studium, sind aber oft keine große Hilfe.
Das ewige Theater mit dem PPS und deren schlechte Organisation von Schulpraktika
SEUFZ
Es braucht alles so viel Vorlaufzeit (mindestens ein halbes Jahr!!!). Man muss sich schon ein halbes Jahr vorher fürs Praktikum anmelden. Man bekommt aber dann selbst die Zuteilung innerhalb von einem Monat, obwohl das Praktikum erst im nächsten Semester begonnen werden darf. Es wäre definitiv gescheiter die Praktikumsanmeldung und Praktikumseinteilung anders vorzunehmen, denn so wie sie derzeit vorgenommen wird, sorgt dass bei Studierenden immer wieder für Frust und enormen Druck bezüglich Bestehen der noch notwendigen Prüfungen. DieAnmeldungen fürs Praktikum sollten erst im Februar (fürs Praktikum im Sommersemester) und im September (fürs Praktikum im Wintersemester) vorgenommen werden. Das würde sehr viel Druck von den Studierenden nehmen und eine bessere Planung ermöglichen.
Die Mitarbeiter im LILES sind für Studierende Ansprechpersonen rund ums Studium, sind aber oft keine große Hilfe.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
An der PHDL derzeit ganz ok, wobei das Angebot an Online-LVAs durchaus für meinen Geschmack noch deutlich mehr sein könnte da es sich derzeit nur auf die Bildungswissenschaften beschränkt. Die PH OÖ und die JKU bieten derzeit weder in den Bildungswissenschaften noch in meinen Fächern etwas online an.
Die meisten Unterlagen werden erst IM NACHHINEIN hochgeladen, was eine Vorbereitung auf LVAs unmöglich macht. Es gibt meist nur die Foliensätze zum Lernen die die Dozenten verwenden. Das Problem dabei ist, dass sich der Sinn der Folieninhalte bei eingen Dozenten nur erschließen lässt wenn die Vorlesung besucht wurde, was das Lernen sehr erschwert wenn man aufgrund von Überschneidungen nicht dabei sein konnte (kommt im Lehramt oft wegen Schulpraktika, Exkursionen, Blockveranstaltungen, anderer Fächer, … vor).
Die meisten Unterlagen werden erst IM NACHHINEIN hochgeladen, was eine Vorbereitung auf LVAs unmöglich macht. Es gibt meist nur die Foliensätze zum Lernen die die Dozenten verwenden. Das Problem dabei ist, dass sich der Sinn der Folieninhalte bei eingen Dozenten nur erschließen lässt wenn die Vorlesung besucht wurde, was das Lernen sehr erschwert wenn man aufgrund von Überschneidungen nicht dabei sein konnte (kommt im Lehramt oft wegen Schulpraktika, Exkursionen, Blockveranstaltungen, anderer Fächer, … vor).
Verona hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 63% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.42% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.Auch für 40% ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar. -
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.60% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.44% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.Auch 79% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist. -
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.Auch 44% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob. -
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.Auch 41% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.67% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub. -
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.