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Studium ok, aber einige Dozenten/PPS/LILES ni...
Studium für sehr Extrovertierte!
Das Studium zielt auf sehr extrovertierte Studierende ab, die sich gerne ständig zu Wort melden um den Seminarbetrieb am Laufen zu halten und mit ihrer Kommunikationsstärke glänzen wollen. In fast allen Kursen darf man auch Einzel- und Gruppenpräsentationen halten. Die Präsentationen dauern manchmal bis zu einer Stunde, was echt genial ist, vorausgesetzt man hat gerne Publikum und diskutiert gerne mit den Studienkollegen und den Dozenten. Im Vergleich zum Schulunterricht, kann man sich nicht einfach ausrasten und nur zuhören. Man muss ständig aktiv sein und aktiv mitarbeiten, denn die Dozenten fordern das immer wieder ein und für die Note macht das einen großen Teil aus. Das kann dann schon einmal über Bestehen oder Nicht Bestehen eines Kurses entscheiden.
In den Praktika darf man sich auch oft ausprobieren. Vielen Praxispädagogen geht es darum, die Studierenden besser kennenzulernen und sich mit ihnen gut unterhalten zu können. Wenn man also vor Enthusiasmus sprudelt und das gut rüberbringen kann ist jedes Praktikum ein Klacks.
Die Dozenten sind auch selbst sehr extrovertiert, also wenn man selbst auch sehr extrovertiert ist, dann ist das natürlich perfekt! Die Dozenten bevorzugen ganz klar extrovertierte Studierende!
Das Lehramt ist sowieso eher etwas für extrovertierte Leute, da man auch später in dem Beruf die meiste Zeit vor Schülern stehen muss und sich ständig präsentieren muss und viele Gespräche (mit Kollegen, Eltern, Schülern, etc.) führen muss. Da ist es natürlich gut, wenn man im Studium schon schon oft vor Leuten steht. Falls man eher introvertiert oder ambivertiert ist, sollte man besser etwas anderes studieren.
Vor Kurzem durfte ich sogar eine 20-minütige Spontanpräsentation ohne Hilfsmittel wie Powerpoint halten, das war ein echter Genuss für mich da ich sehr gerne im Rampenlicht stehe.
Ich kann das Studium allen extrovertierten Leuten nur empfehlen, denn wenn man gerne redet und sich gerne präsentiert ist das Studium super.
Blöd ist nur, dass es je nach Fach auch einige schriftliche Arbeiten und Prüfungen zu erledigen gibt, die ein bisschen zach sind. Die schriftlichen Prüfungen sind schon intensiv, also dort wird einem echt nix geschenkt. Es kommt aber aufs Fach an. In Ernährung und Haushalt ist es echt super, weil man für fast alle Fächer Fragebögen bekommt und das praktische Arbeiten im Vordergrund steht. In Englisch ist es genau andersherum, da geht es zwar schon auch um sehr viel reden und präsentieren in fast jedem Fach, aber man hat ein paar lästige Vorlesungen und Seminare mit zachen Prüfungen.
Da ich drei Fächer studiere, kann ich sagen, dass Biologie nur für Leute ist, die sich stark für die Materie interessieren, weil es schon echt intensiv ist vom Stoff her und man lernt viele Details und die werden alle abgeprüft. Manchmal ist es in Biologie ein bisschen langweilig, wenn man in den vielen Vorlesungen sitzen muss und einfach nur zuhören muss. Man würde sich mehr Seminare und Übungen wünschen, wo man dann selbst aktiv werden kann und so wie in Englisch und Ernährung mitdiskutieren kann oder etwas präsentieren kann.
Das Lehramt kann echt deine Bühne sein, wenn du extrovertiert bist!!!
In den Praktika darf man sich auch oft ausprobieren. Vielen Praxispädagogen geht es darum, die Studierenden besser kennenzulernen und sich mit ihnen gut unterhalten zu können. Wenn man also vor Enthusiasmus sprudelt und das gut rüberbringen kann ist jedes Praktikum ein Klacks.
Die Dozenten sind auch selbst sehr extrovertiert, also wenn man selbst auch sehr extrovertiert ist, dann ist das natürlich perfekt! Die Dozenten bevorzugen ganz klar extrovertierte Studierende!
Das Lehramt ist sowieso eher etwas für extrovertierte Leute, da man auch später in dem Beruf die meiste Zeit vor Schülern stehen muss und sich ständig präsentieren muss und viele Gespräche (mit Kollegen, Eltern, Schülern, etc.) führen muss. Da ist es natürlich gut, wenn man im Studium schon schon oft vor Leuten steht. Falls man eher introvertiert oder ambivertiert ist, sollte man besser etwas anderes studieren.
Vor Kurzem durfte ich sogar eine 20-minütige Spontanpräsentation ohne Hilfsmittel wie Powerpoint halten, das war ein echter Genuss für mich da ich sehr gerne im Rampenlicht stehe.
Ich kann das Studium allen extrovertierten Leuten nur empfehlen, denn wenn man gerne redet und sich gerne präsentiert ist das Studium super.
Blöd ist nur, dass es je nach Fach auch einige schriftliche Arbeiten und Prüfungen zu erledigen gibt, die ein bisschen zach sind. Die schriftlichen Prüfungen sind schon intensiv, also dort wird einem echt nix geschenkt. Es kommt aber aufs Fach an. In Ernährung und Haushalt ist es echt super, weil man für fast alle Fächer Fragebögen bekommt und das praktische Arbeiten im Vordergrund steht. In Englisch ist es genau andersherum, da geht es zwar schon auch um sehr viel reden und präsentieren in fast jedem Fach, aber man hat ein paar lästige Vorlesungen und Seminare mit zachen Prüfungen.
Da ich drei Fächer studiere, kann ich sagen, dass Biologie nur für Leute ist, die sich stark für die Materie interessieren, weil es schon echt intensiv ist vom Stoff her und man lernt viele Details und die werden alle abgeprüft. Manchmal ist es in Biologie ein bisschen langweilig, wenn man in den vielen Vorlesungen sitzen muss und einfach nur zuhören muss. Man würde sich mehr Seminare und Übungen wünschen, wo man dann selbst aktiv werden kann und so wie in Englisch und Ernährung mitdiskutieren kann oder etwas präsentieren kann.
Das Lehramt kann echt deine Bühne sein, wenn du extrovertiert bist!!!
- Studium für Extrovertierte!!! Lehrerjob!!!
- Zu viele schriftliche Arbeiten und Prüfungen und langweilige Vorlesungen
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
An der PHDL ist es ab diesem Semester super, weil es ein paar Kurse online oder teilweise online gibt. Die JKU und die PH OÖ bieten derzeit fürs Lehramt keine Online- Kurse an.
In den meisten Fächern wird das Material auf Moodle, KUSSS oder Blackboard hochgeladen.
In den meisten Fächern wird das Material auf Moodle, KUSSS oder Blackboard hochgeladen.
Aleq hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 56% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 80% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.65% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 50% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich bin Student. Klar, gehe ich jeden Tag feiern!77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.41% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 47% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.44% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.41% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 85% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.