Pädagogik (B.A.)
Zwischen Diskussion und Selbststudium
Auch in Pädagogik beende ich jetzt das erste Semester, das hauptsächlich aus Selbststudium besteht. Ich habe 2 Pädagogik Veranstaltungen pro Woche. Eine Vorlesung und ein Seminar. Während die Vorlesung Bezug nimmt auf die Geschichte der Pädagogik, was den ein oder anderen langweilen mag, werden im Seminar Grundsätzlichkeiten der Pädagogik besprochen und diskutiert. Der Dozent legt viel Wert darauf, dass jeder der möchte zu Wort kommt und seine Meinung präsentieren kann....Erfahrungsbericht weiterlesen
Mit wenig Aufwand vieles erreichen?
Den Aufwand im Pädagogik Studium ist sehr überschaubar. Es gibt wenig Veranstaltungen und auch die partizipation ist abhängig vom Dozenten. Das gute, durch viel praxis, und eigen Initiative ist das Studium sicher spannend und eine gute Erweiterung zu einer Ausbildung. Allerdings ist es für mich fragwürdig, ob sich das Fach als reines Studium empfiehlt.
Lehramt - vom Schüler selbst zum Lehrer
Zunächst muss man sich erst einmal in der Uni orientieren. Es wird sehr viel Selbstständigkeit verlangt. Man kann sich seinen Stundenplan selber aussuchen und ist daher sehr flexibel und kann bestimmen wie man seinen Alltag gestaltet. Man lernt viel in den Vorlesungen, sollte aber auch zuhause noch zusätzlich etwas tun. Für das Studium sollte man also Ehrgeiz mitbringen und natürlich den Spaß am unterrichten und am Umgang mit den Menschen.
Schade ...
Das Fach macht an sich Spaß, allerdings sind die Kurse nicht gut strukturiert. Es gibt zu wenige Kurse für die ganzen Studenten. Viele der Dozenen wirken lustlos und überfordert. Wer sich nicht selbst schlau ließt, lernt garnichts. Viele Ausfälle der Kurse.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter