Kindheitspädagogik und Familienbildung (B.A.)
Vielfältigkeit
Es werden abwechslungsreiche Kurse und eine vielfältige Auswahl an Seminaren angeboten, welche beaonders praxisnah und berufsbezogen ablaufen. Es müssen Pflichtpraktika absolviert werden, welche den Einstieg in den Beruf und die Berufswahl erleichtern.
Angenehmes Studium
Das Studium läuft sehr angenehm. Man kann sich jeder Zeit von den Dozenten Hilfe holen. Die Kommilitonen sind ebenfalls sehr hilfsbereit.
Meiner Meinung nach ist die Hochschule auch digital gut aufgestellt. Fast alle Dozenten stellen alles online zur Verfügung und vereinfachen somit vieles.
Mehr als überzeugt
Als ich mich beworben habe, habe ich mir vorerst für die SozialArbeit, doch dann habe ich ein Angebot für die KiPäd erhalten und diese angenommen. Ich bin mehr als glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben. Eine sehr schöne Hochschule mit sehr hilfsbereiten Dozenten, die dir gerne helfen und immer erreichbar sind. Der Studiengang an sich ist weitgehend interessant für die, die mit Kindern 0-14 arbeiten wollen.
Gut - aber viel wissenschaftliches arbeiten
Ich würde mir wünschen mehr praxisorientiert zu lernen und mehr Methoden für die tatsächliche arbeit zu lernen anstatt jedes Semester mehrere Seminare nur zum wissenschaftlichen Arbeiten zu haben, was zwar auch wichtig ist aber nun mal nicht der Kern sein sollte.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter