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Sehr zu empfehlen
Minimaler Input Fresenius, Max Input Studenten
Ich liebe die Osteopathie, die Arbeit am Menschen mit den eigenen Händen und die ganzheitliche Philosophie dahinter. Die Fachmodule sind allesamt interessant und die Inhalte relevant für das Berufsleben. Die Dozenten sind sehr bemüht und geben ihr Bestes. Manchmal ist die Didaktik nicht sehr elegant, aber das wird durch die Praxiserfahrung der dozierenden wieder gut gemacht (die Dozenten sind überwiegend noch praktizierende Osteopathen).
Es scheitert jedoch oft an der Leitung und die Organisation. Stundenpläne sind oft unlogisch und didaktisch kontraproduktiv.
Material, wie anatomische Modelle, sind kaum vorhanden. Man kann sich schon freuen, wenn nur Teile eines Skeletts in einem Raum vorhanden sind.
Alles, was an Material didaktisch wertvoll ist, muss der Student selbst anschaffen.
Dozenten und Standortleitung werden unfair behandelt und deren Arbeit von den höheren Etagen nicht wertgeschätzt. Die Hochschule hat schon einige klasse Dozenten vergrault. Ein Verlust für die Studenten.
Die digitale Lehre wird als die Lösung angepriesen. Das mag für andere Studiengänge so sein, jedoch trifft dies nicht auf die Osteopathie zu. Die Qualität eines jeden Osteopathiestudiums hängt direkt mit die Quantität und Qualität der Praxislehre und klinischen Erfahrung zusammen.
Hochschulen in andere Länder machen vor, wie Praxis und klinische Erfahrung eines Osteopathiestudiums auszusehen hat. Im Moment muss sich der Student an der Hochschule Fresenius überwiegend selbst darum kümmern.
Natürlich hat jeder Verständnis für die aktuelle Lage, jedoch wird dies als Ausrede ausgenutzt. Alle Probleme gab es schon vor den Coronamaßnahmen und höhere Semester hatten auch schon Kritik geäußert.
Es besteht keine Ambition in höheren Etagen, die Osteopathie voranzutreiben und die Didaktik zu verbessern. Wo das ganze Geld hinfließt, weiß man nicht. Im Fachbereich Osteopathie wird nicht sichtbar investiert.
Fazit: Die Hochschule bietet sich an für Studenten, die einen offiziell anerkannten Titel haben möchten, womit sie international arbeiten können.
Basics bekommt man auch gut mit und die theoretischen Inhalte sind super. Um Praxiserfahrung und Material muss sich der Student selbst kümmern.
Es scheitert jedoch oft an der Leitung und die Organisation. Stundenpläne sind oft unlogisch und didaktisch kontraproduktiv.
Material, wie anatomische Modelle, sind kaum vorhanden. Man kann sich schon freuen, wenn nur Teile eines Skeletts in einem Raum vorhanden sind.
Alles, was an Material didaktisch wertvoll ist, muss der Student selbst anschaffen.
Dozenten und Standortleitung werden unfair behandelt und deren Arbeit von den höheren Etagen nicht wertgeschätzt. Die Hochschule hat schon einige klasse Dozenten vergrault. Ein Verlust für die Studenten.
Die digitale Lehre wird als die Lösung angepriesen. Das mag für andere Studiengänge so sein, jedoch trifft dies nicht auf die Osteopathie zu. Die Qualität eines jeden Osteopathiestudiums hängt direkt mit die Quantität und Qualität der Praxislehre und klinischen Erfahrung zusammen.
Hochschulen in andere Länder machen vor, wie Praxis und klinische Erfahrung eines Osteopathiestudiums auszusehen hat. Im Moment muss sich der Student an der Hochschule Fresenius überwiegend selbst darum kümmern.
Natürlich hat jeder Verständnis für die aktuelle Lage, jedoch wird dies als Ausrede ausgenutzt. Alle Probleme gab es schon vor den Coronamaßnahmen und höhere Semester hatten auch schon Kritik geäußert.
Es besteht keine Ambition in höheren Etagen, die Osteopathie voranzutreiben und die Didaktik zu verbessern. Wo das ganze Geld hinfließt, weiß man nicht. Im Fachbereich Osteopathie wird nicht sichtbar investiert.
Fazit: Die Hochschule bietet sich an für Studenten, die einen offiziell anerkannten Titel haben möchten, womit sie international arbeiten können.
Basics bekommt man auch gut mit und die theoretischen Inhalte sind super. Um Praxiserfahrung und Material muss sich der Student selbst kümmern.
- Bemühte Dozenten, Gute Inhalte
- Schlechte Organisation, schlechte Modell und Material Austattung, kritikresistente Leitung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles ist Maßnahmenkonform und digital zugänglich.
Ein Nachteil für die Lehre.
Ein Nachteil für die Lehre.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 88% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.44% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 83% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.53% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 42% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 69% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 90% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.62% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.56% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Kommentar der Hochschule