Forstingenieurwesen (B.Eng.)
Bester Studiengangswechsel
Die Hochschule bietet interessante Lehrveranstaltungen in einer entspannten Atmosphäre, die perfekt auf die späteren Berufsziele zugeschnitten sind. Die Professoren vermitteln gut, begeistern für ihr Fach und die Themen. Die Räumlichkeiten sind gut, wenn auch die Hörsäle für die vielen Studenten etwas klein. Die Fächer bauen logisch aufeinander auf, außerdem sind viele Themen fächerübergreifend. Viele Lehrveranstaltungen sind weniger theoretisch, mehr praktisch aufgebaut, die Studenten erarbeiten sich viel selbstständig und sind oft...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nicht zu Empfehlen
Studium ist finanziell (eigenes Auto ein Muss; teures Wohnen in und um Freising) sehr anspruchsvoll. Studiumsinhalte sind oft veraltet und sehr eindimensional auf den Beruf des Foersters beim Staat (oder Staatsforsten) ausgerichtet. Dozenten scheinen idR an den Studenten nicht sonderlich interessiert zu sein.
Berufsaussichten sind nach dem Studieum begrenzt - nur maximal 30% aller Absolventen finden eine Stelle als Foerster. Berufschancen ausserhalb dieses Berufs sind eher schlecht und Gehaelter...Erfahrungsbericht weiterlesen
Forst ist kein Männerjob
Man lernt so viel über die verschiedenen Zusammenhänge zwischen dendrologie, Geologie und Botanik. Außerdem hat man im Studium viele verschiedene Fächer, die auf den ersten Blick nicht so viel mit dem Wald zu tun haben wie beispielsweise Rechtslehre.
Spannung hält sich in Grenzen
Im ersten Semester dreht es sich hauptsächlich ums klassifizieren von Bäumen, Vögeln,... .Das ist zunächst sehr zäh.Dies legt sich jedoch und dann würd's besser. Zudem ist viel Praxisbezug mit dabei, Äste werden live untersucht und in der Erde wird gewühlt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter