Vielfältiges Studium mit Praxisanteilen

Man wird gut an das Studium herangeführt, erlernt zunächst allgemeine Grundlagen aus dem Bereich der Ökotrophologie und kann im Laufe des Studiums selbst entscheiden, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte und dementsprechend seine Kurse wählen. In den Vorlesungen werden des Öfteren Aufgaben in Partner-, Gruppenarbeit oder auch zunächst alleine durchgeführt und anschließend im Plenum besprochen. Man kann jeder Zeit Fragen während der Vorlesungen stellen oder auch bei individuellen Problemen außerhalb der Vorlesung zu den Dozenten gehen. Die Teilnehmergröße für die Vorlesungen ist mit meistens etwa 20-60 Studenten sehr angenehm. Die meisten Dozenten orientieren sich in ihren Vorlesungen an einer Powerpoint-Präsentation und stellen ein Skript zur Verfügung, sodass man meistens gut folgen kann (Nur in wenigen Ausnahmen halten sich die Dozenten nicht an die Reihenfolge in ihrem eigenen Skript).
Neben den theoretischen Anteilen gehören auch verschiedene Laborpraktika, eigene Vorträge und Untersuchungen/Studien zu dem Studium dazu.
Auf die meisten Klausuren kann man sich anhand von Klausuren aus vorherigen Semestern und anhand von Fragenkatalogen und Hinweisen, die die Dozenten geben, gut vorbereiten. In einigen Kursen besteht auch die Möglichkeit die Studienleistung in Form einer Hausarbeit oder eines Referates zu erbringen. Neben den Vorlesungen gehört auch die Teilnahme an einem Fachprojekt und die Durchführung eines Pflichtpraktikums in einem selbstgewählten Unternehmen von mindestens 4 Monaten zu dem Studium. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bachelorarbeit mit dem Praktikum zu verbinden.