Vorheriger Bericht
Ist sehr befriedigend
Erfahrungsbericht
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
www.uni-speyer.de
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Anspruchsvoller Master
Der Studiengang Public Administration M.A. ist ein anspruchsvoller Masterstudiengang, der durch seine vielfältigen interdisziplinären Inhalte sehr gute Qualifikationen für das spätere Berufsleben im Bereich des öffentlichen Sektors vermittelt.
Die ersten zwei Semester sind zunächst deutlich "verschulter" und Studierende haben hier weniger Wahlfreiheiten als man es an einer Universität gewohnt ist. Hierbei werden Grundlagen aus den Fachbereichen Sozialwissenschaft, Methoden, Öffentliches Recht und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Durch die vielen Vorlesungen und den vielen Lernstoff ist der Workload in den ersten beiden Semestern, gemessen an den ECTS Punkten, unverhältnismäßig hoch (Dafür nimmt man natürlich mehr mit).
Ab dem dritten Semester gibt es deutlich mehr Wahlfreiheiten und Spezialisierungsmöglichkeiten. Das Lehrangebot ist sehr vielfältig und viele Dozent*innen kommen aus der Praxis, wodurch der Praxisbezug hergestellt wird. Dieser wird durch das vorgesehene Pflichtpraktikum ebenfalls gefördert.
Dadurch, dass an dieser Universität viele Studierende aus den unterschiedlichsten Fachbereichen aufeinandertreffen, gestalten sich die Diskussionen in den Seminaren und Arbeitsgruppen spannend und lehrreich. Die Universität und die Studierenden profitieren zudem vom direkt angesiedelten Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung. Hier gibt es gute Möglichkeiten als Studentische Hilfskraft zu arbeiten.
Die Organisation sowie der Studierendenservice haben deutlich Luft nach oben und sind im Vergleich zu anderen Universitäten deutlich ausbaufähig. Sicherlich spielt die Größe der Universität hier eine Rolle, jedoch hat man oft das Gefühl, dass das Engagement und die Bereitschaft für eine nachhaltige Verbesserung des Studierendenservice und den Studienbedingungen nicht wirklich da ist.
Dieses Studium überzeugt allein aufgrund des hohen Niveaus der Lernveranstaltungen und den renommierten Dozent*innen aus Wissenschaft und Praxis.
Die ersten zwei Semester sind zunächst deutlich "verschulter" und Studierende haben hier weniger Wahlfreiheiten als man es an einer Universität gewohnt ist. Hierbei werden Grundlagen aus den Fachbereichen Sozialwissenschaft, Methoden, Öffentliches Recht und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Durch die vielen Vorlesungen und den vielen Lernstoff ist der Workload in den ersten beiden Semestern, gemessen an den ECTS Punkten, unverhältnismäßig hoch (Dafür nimmt man natürlich mehr mit).
Ab dem dritten Semester gibt es deutlich mehr Wahlfreiheiten und Spezialisierungsmöglichkeiten. Das Lehrangebot ist sehr vielfältig und viele Dozent*innen kommen aus der Praxis, wodurch der Praxisbezug hergestellt wird. Dieser wird durch das vorgesehene Pflichtpraktikum ebenfalls gefördert.
Dadurch, dass an dieser Universität viele Studierende aus den unterschiedlichsten Fachbereichen aufeinandertreffen, gestalten sich die Diskussionen in den Seminaren und Arbeitsgruppen spannend und lehrreich. Die Universität und die Studierenden profitieren zudem vom direkt angesiedelten Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung. Hier gibt es gute Möglichkeiten als Studentische Hilfskraft zu arbeiten.
Die Organisation sowie der Studierendenservice haben deutlich Luft nach oben und sind im Vergleich zu anderen Universitäten deutlich ausbaufähig. Sicherlich spielt die Größe der Universität hier eine Rolle, jedoch hat man oft das Gefühl, dass das Engagement und die Bereitschaft für eine nachhaltige Verbesserung des Studierendenservice und den Studienbedingungen nicht wirklich da ist.
Dieses Studium überzeugt allein aufgrund des hohen Niveaus der Lernveranstaltungen und den renommierten Dozent*innen aus Wissenschaft und Praxis.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- guter Kontakt zu Dozenten, gute Studieninhalte, hohes Niveau
- ausbaufähiger Studierendenservice