Vorheriger Bericht
Interessant, jedoch wird man kein "Forensiker...
Meine ehrliche Meinung!
Das Studium an sich ist okay, wenn man sich überwiegend für Chemie und Analytik interessiert. Im erste Semester hatten wir im Modul Kriminalistik nur einen Monat Vorlesung (damit das Studium von außen so wirken soll als wäre es interessant). Im zweite Semester haben sich dann auch die Hälfte der Studierenden exmatrikuliert, nachdem man permanent unter Stress stand und jede Woche 1-2 Protokolle abgeben + Testate schreiben musste. Im dritten Semester war das einzige interessante und auch wirklich „forensische“ Fach Forensic Biology. Wirklich toll wie Prof. Jäger die Vorlesungen hält. Das vierte Semester war die absolute Katastrophe. Die Pharmacology/ Toxicology Vorlesungen sind extrem schlecht. Die Dozentin hält die Vorlesungen online und die Übungen sind in Präsenz, was überhaupt keinen Sinn macht. Zudem kann sie kein englisch und unterrichtet auf englisch, wo bleibt der Sinn?
Die Vorlesung sollte normal von 15:45-18:15 Uhr und die Übung anschließend von 18:30-20 Uhr stattfinden. Jedoch hat die Dozentin ganz andere Pläne für uns und hält jeden Donnerstag von 15:45-20 Uhr eine Vorlesung. Welcher Mensch kann sich so lange an den Laptop setzen und sich durchgehend eine Vorlesung in katastrophalem englisch reinziehen, wo man nicht mal die Hälfte versteht?
Manche Dozenten sind jedoch wirklich sympathisch und hilfsbereit, das sind die Jenigen die es auch wirklich lieben zu unterrichten und auch wissen wie man gewisse Themen richtig erklärt.
Die Praktika sind sehr gut gestaltet und machen auch wirklich spaß, was aber meiner Meinung nach garnicht geht ist es irgendwelche wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen da hin zu stellen die nach Lust und Laune Studierende durchfallen lassen. Beschweren kann man sich da auch nicht, da man Angst davor hat das nächste mal wieder auf diese zu treffen und wieder durchzufallen. Anscheinend gibt es einen so krassen Mitarbeitermangel, dass man irgendwelche Dozenten, Mitarbeiter etc. einstellt, die keinen Plan vom unterrichten und im Umgang mit Studierenden haben.
Viel Glück an die Jenigen, die sich trotz allem an dieses Studium wagen.
Die Vorlesung sollte normal von 15:45-18:15 Uhr und die Übung anschließend von 18:30-20 Uhr stattfinden. Jedoch hat die Dozentin ganz andere Pläne für uns und hält jeden Donnerstag von 15:45-20 Uhr eine Vorlesung. Welcher Mensch kann sich so lange an den Laptop setzen und sich durchgehend eine Vorlesung in katastrophalem englisch reinziehen, wo man nicht mal die Hälfte versteht?
Manche Dozenten sind jedoch wirklich sympathisch und hilfsbereit, das sind die Jenigen die es auch wirklich lieben zu unterrichten und auch wissen wie man gewisse Themen richtig erklärt.
Die Praktika sind sehr gut gestaltet und machen auch wirklich spaß, was aber meiner Meinung nach garnicht geht ist es irgendwelche wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen da hin zu stellen die nach Lust und Laune Studierende durchfallen lassen. Beschweren kann man sich da auch nicht, da man Angst davor hat das nächste mal wieder auf diese zu treffen und wieder durchzufallen. Anscheinend gibt es einen so krassen Mitarbeitermangel, dass man irgendwelche Dozenten, Mitarbeiter etc. einstellt, die keinen Plan vom unterrichten und im Umgang mit Studierenden haben.
Viel Glück an die Jenigen, die sich trotz allem an dieses Studium wagen.
- Das Modul Forensic Biology
- Inkompente Dozenten und schlechte Organisation
Isabell hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.70% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 69% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.71% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.64% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 59% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.71% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.78% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.59% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.63% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.46% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 76% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.64% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule