Vorheriger Bericht
Breit gefächert
Interessant, jedoch wird man kein "Forensiker"
Die Aufgabenbereiche eines Forensiker sind breitgefächert, weswegen es teilweise auch zu erwarten ist, dass man sehr breites Spektrum an Wissen, was jedoch nicht so vertieft ist, erlangt. Trotzdem sehe ich persönlich Verbesserungsbedarf in der Modulwahl für den Studiengang. Bspw. erstrecken sich von Anfang bis zum Ende des Studiums die materialwissenschaftlichen Pflichtmodule. Hingegen wird das Modul "Kriminalistik" im ersten Semester als nicht bewerteter Modul absolviert, Ballistik ist gar nicht im Angebot. Man geht mit einem Diplom da raus, fühlt sich aber als ob man vom Gymnasium kommen würde. Da würde ich lieber 8 Semester studieren, dafür aber tiefgründiges und für die Forensik relevantes Wissen mitnehmen.
Zu den Professoren: Die meisten Dozenten sind wirklich beeindruckend. Da muss ich einige hervorheben: Prof. Ritgen, welcher von der Chemie und der Wissenschaft so beeindruckt ist, um 19 Uhr geht er von der Arbeit pfeifend und lächelnd. Prof. Jäger, welcher während der Corona-Pandemie den Studierenden so entgegengekommen ist... er hat seine Vorlesungen aufgezeichnet. Da manche diese aufgrund schlechten Internets nicht abrufen konnten, hat er die noch mal als Skript verfasst. Und zum Schluss: Prof. Jakoby. Wer kein Chemie mag, wird es anfangen zu mögen!!!
Natürlich gibt es einzelne Dozenten, die davon abweichen, schlecht organisiert sind und unverständlich erklären.. hält sich im Rahmen.
Die Organisation während der Corona-Pandemie hat meistens gut funktioniert. Das sehr praxislastige Studiengang konnte, von der Hochschule unverschuldet, nicht so ausgelebt werden, leider könnten die Online-Praktika die Erfahrung im Labor nicht ersetzen. In einem Punkt muss ich große Kritik ausüben, und zwar die Kommunikation zwischen der Hochschule, den externen Dozenten und Studierenden ist kaum gegeben. Einen Tag vor der Prüfung erhalten die Studierende komplett neue Informationen bzgl. der Prüfungsdurchführung, auf Nachfrage zur Prüfungseinsicht wird monatelang nicht reagiert. Auch nach dem diese Kritik geäußert wurde, sind die Vorfälle im folgenden Semester nochmals aufgetreten.
Zusammenfassend ist es größtenteils ein sehr spannendes und interessantes Studiengang (obwohl es nicht den Erwartungen aus CSI entspricht), jedoch mit dringendem Bedarf der Weiterbildung im Nachhinein. Eventuell wäre es empfehlenswert ein Studiengang wie Biologie/Chemie zu besuchen, und im Nachhinein sich auf die forensischen Fragestellung zu spezialisieren.
Zu den Professoren: Die meisten Dozenten sind wirklich beeindruckend. Da muss ich einige hervorheben: Prof. Ritgen, welcher von der Chemie und der Wissenschaft so beeindruckt ist, um 19 Uhr geht er von der Arbeit pfeifend und lächelnd. Prof. Jäger, welcher während der Corona-Pandemie den Studierenden so entgegengekommen ist... er hat seine Vorlesungen aufgezeichnet. Da manche diese aufgrund schlechten Internets nicht abrufen konnten, hat er die noch mal als Skript verfasst. Und zum Schluss: Prof. Jakoby. Wer kein Chemie mag, wird es anfangen zu mögen!!!
Natürlich gibt es einzelne Dozenten, die davon abweichen, schlecht organisiert sind und unverständlich erklären.. hält sich im Rahmen.
Die Organisation während der Corona-Pandemie hat meistens gut funktioniert. Das sehr praxislastige Studiengang konnte, von der Hochschule unverschuldet, nicht so ausgelebt werden, leider könnten die Online-Praktika die Erfahrung im Labor nicht ersetzen. In einem Punkt muss ich große Kritik ausüben, und zwar die Kommunikation zwischen der Hochschule, den externen Dozenten und Studierenden ist kaum gegeben. Einen Tag vor der Prüfung erhalten die Studierende komplett neue Informationen bzgl. der Prüfungsdurchführung, auf Nachfrage zur Prüfungseinsicht wird monatelang nicht reagiert. Auch nach dem diese Kritik geäußert wurde, sind die Vorfälle im folgenden Semester nochmals aufgetreten.
Zusammenfassend ist es größtenteils ein sehr spannendes und interessantes Studiengang (obwohl es nicht den Erwartungen aus CSI entspricht), jedoch mit dringendem Bedarf der Weiterbildung im Nachhinein. Eventuell wäre es empfehlenswert ein Studiengang wie Biologie/Chemie zu besuchen, und im Nachhinein sich auf die forensischen Fragestellung zu spezialisieren.
- Ist sehr breitgefächert, kann als Grundlage dienen, um sein Spezialisierungsgebiet zu finden.
- Nicht tiefgründig genug, teilweise verfehlte Studieninhalte
Tamara hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
-
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
-
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 73% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 71% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.53% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 46% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
-
Festivals sind nichts für mich.83% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 64% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Kommentar der Hochschule