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Nano ganz groß
Nanotechnologie an der FAU macht Spaß
Materialwissenschaften und Nanotechnologie werden oft vergessen und unterschätzt. Aber wer sich hierfür entscheidet kriegt einen Einblick in eine der innovativsten und forschungsrelevanten Universitäten Deutschlands.
Persönlich gefällt es mir hier, obwohl ich zugeben muss, dass mir das breite Spektrum und die Tiefe im Studiengang Materialwissenschaften und Werkstofftechnik im Master noch mehr gefällt. Gerne empfehle ich deshalb diesen Studiengang und kann von meinen Erfahrungen berichten.
Zu Beginn des Studiums wird man mit den Grundlagen der Natur- und Werkstoffwissenschaften konfrontiert (Chemie, Mathe, Physik und eine Einführung zu allen Werkstoffgruppen). Während man diese (sehr umfangreichen) Fächer in kürzester Zeit zu absolvieren hat, kriegt man gleichzeitig und zunehmend mehr Fächer, die mit nanoskaligen Strukturen oder Halbleitertechnologie zu tun haben.
Ein zeitintensives Laborpraktikum begleitet das ganze und zeigt einen kleinen Einblick in die Welt der Experimente. Dass sich viele Studenten noch immer an die scheinbar nie endenden Protokolle hierzu erinnern, soll eine Vorwarnung sein.
Auch das Industriepraktikum muss man erwähnen, da es eine gute Erfahrung ist, jedoch ist hierfür nicht viel Zeit vorgeplant, weshalb viele länger als die Regelstudienzeit studieren.
Dozenten gibt es sehr gute, aber auch schlechtere.
Beim Stressthema Prüfungen kriegen viele einen heißen Kopf und auch hier muss man die passende Lernstrategie finden und sich damit abfinden, dass man keine Semesterferien ohne Prüfungen hat. Der Trost ist, dass man dafür mehr Zeit zum Lernen hat.
Das alles mag nicht perfekt klingen, aber man entwickelt wirklich schnell Interesse und dann macht das ganze Spaß.
Persönlich gefällt es mir hier, obwohl ich zugeben muss, dass mir das breite Spektrum und die Tiefe im Studiengang Materialwissenschaften und Werkstofftechnik im Master noch mehr gefällt. Gerne empfehle ich deshalb diesen Studiengang und kann von meinen Erfahrungen berichten.
Zu Beginn des Studiums wird man mit den Grundlagen der Natur- und Werkstoffwissenschaften konfrontiert (Chemie, Mathe, Physik und eine Einführung zu allen Werkstoffgruppen). Während man diese (sehr umfangreichen) Fächer in kürzester Zeit zu absolvieren hat, kriegt man gleichzeitig und zunehmend mehr Fächer, die mit nanoskaligen Strukturen oder Halbleitertechnologie zu tun haben.
Ein zeitintensives Laborpraktikum begleitet das ganze und zeigt einen kleinen Einblick in die Welt der Experimente. Dass sich viele Studenten noch immer an die scheinbar nie endenden Protokolle hierzu erinnern, soll eine Vorwarnung sein.
Auch das Industriepraktikum muss man erwähnen, da es eine gute Erfahrung ist, jedoch ist hierfür nicht viel Zeit vorgeplant, weshalb viele länger als die Regelstudienzeit studieren.
Dozenten gibt es sehr gute, aber auch schlechtere.
Beim Stressthema Prüfungen kriegen viele einen heißen Kopf und auch hier muss man die passende Lernstrategie finden und sich damit abfinden, dass man keine Semesterferien ohne Prüfungen hat. Der Trost ist, dass man dafür mehr Zeit zum Lernen hat.
Das alles mag nicht perfekt klingen, aber man entwickelt wirklich schnell Interesse und dann macht das ganze Spaß.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Corona an der FAU war hart, aber durch strenge Maßnahmen und eine Mischung aus besseren und schlechteren Video- und ZOOM-Veranstaltungen hat man sich hier doch gut zurecht finden können.
Prüfungen waren alle in Präsens und alles andere eher Online.
Prüfungen waren alle in Präsens und alles andere eher Online.
Tommi hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.