Vorheriger Bericht
unmenschlich!
Anspruchsvoll, aber macht Spaß
Wie ich bereits im Titel geschrieben haben muss man sich ein bisschen rein knien, da dass Studium mit jedem voranschreitenden Semester anspruchsvoller wird und mehr Stoff vermittelt wird, den es gilt zu lernen und auch zu behalten. Ich selbst bin jetzt im 3.Semester. Die Module werden ab dem 2. Semester von sog. Praktika begleitet. Praktika sind praktisch orientierte Laboreinheiten, die das in der Vorlesung gelernte Wissen auf anwendungsorientierte Aufgaben übertragen. Bevor ein Versuch durchgeführt wird, wird nahezu immer die nötige Theorie von einem WiMi abgefragt.
Deshalb sollte man sich auf die Praktika vorbereiten, heißt: Theorie lernen und verstehen (!), Übungsaufgaben bearbeiten und gegebenenfalls Wissen aneignen, dass so nicht in den Praktika Skripten vorhanden ist. Letzteres wird auch teilweise erwartet! Tut man diese drei Dinge schafft man es auch durch die Praktika.
In manchen Praktika müssen Versuchsprotokolle angefertigt werden.
Das bestehen der Praktika ist nötig um an den schriftlichen Prüfungen der Module teilnehmen zu können. Fällt man durch im Praktika, muss man ein ganzes Jahr warten bis man es wiederholen kann, da Praktika entweder nur im Wintersemester oder nur im Sommersemester angeboten werden. Die Laborausstattung ist teilweise modern. In den Studiengangsspezifischen Modulen wie Anatomie & Physiologie kommen sogar medizinische Geräte zum Einsatz. Der Fachbereich besitzt unter anderem einen CT und einen MRT.
Die Skripte der Profs und WiMis sind gut strukturiert, informativ und man kann mit ihnen auch gut lernen, falls man mal eine Vorlesung verpasst hat. Man sollte sich aber nicht dazu eingeladen fühlen Vorlesungen zu schwänzen, da man meint man kann auch so gut mit den Skripten lernen. In den Vorlesungen wird gerne mal zusätzlicher Stoff durchgegangen der im Skript manchmal nur kurz angerissen wird.
Die Dozenten, bis auf 2, sind motiviert, können den Stoff gut rüberbringen und haben auch Spaß daran.
Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte im Studiengang, kommt es auch gerne mal dazu, dass man mit Profs oder WiMis ins Gespräch kommt.
Seit die Corona-Einschränkungen zurückgegangen sind, bemüht die Fachschaftsvertretung sich sehr darum möglichste viele Veranstaltungen anzubieten.
Die FSV ist im Allgemeinen sehr aktiv und engagiert.
Die harte Wahrheit ist dennoch, dass es ein sehr anspruchsvolles Studium ist und man ein gutes Durchhaltevermögen beweisen muss. Man sollte sich auch für den Stoff begeistern können. Grade ab dem 3. Semester wird es mehr Stoff und man hat weit aus weniger Zeit für andere Sachen außer Studium (trifft auf Studis zu die in Regelstudienzeit bzw. mit möglichst wenig Verzögerung durchs Studium kommen wollen).
Deshalb sollte man sich auf die Praktika vorbereiten, heißt: Theorie lernen und verstehen (!), Übungsaufgaben bearbeiten und gegebenenfalls Wissen aneignen, dass so nicht in den Praktika Skripten vorhanden ist. Letzteres wird auch teilweise erwartet! Tut man diese drei Dinge schafft man es auch durch die Praktika.
In manchen Praktika müssen Versuchsprotokolle angefertigt werden.
Das bestehen der Praktika ist nötig um an den schriftlichen Prüfungen der Module teilnehmen zu können. Fällt man durch im Praktika, muss man ein ganzes Jahr warten bis man es wiederholen kann, da Praktika entweder nur im Wintersemester oder nur im Sommersemester angeboten werden. Die Laborausstattung ist teilweise modern. In den Studiengangsspezifischen Modulen wie Anatomie & Physiologie kommen sogar medizinische Geräte zum Einsatz. Der Fachbereich besitzt unter anderem einen CT und einen MRT.
Die Skripte der Profs und WiMis sind gut strukturiert, informativ und man kann mit ihnen auch gut lernen, falls man mal eine Vorlesung verpasst hat. Man sollte sich aber nicht dazu eingeladen fühlen Vorlesungen zu schwänzen, da man meint man kann auch so gut mit den Skripten lernen. In den Vorlesungen wird gerne mal zusätzlicher Stoff durchgegangen der im Skript manchmal nur kurz angerissen wird.
Die Dozenten, bis auf 2, sind motiviert, können den Stoff gut rüberbringen und haben auch Spaß daran.
Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte im Studiengang, kommt es auch gerne mal dazu, dass man mit Profs oder WiMis ins Gespräch kommt.
Seit die Corona-Einschränkungen zurückgegangen sind, bemüht die Fachschaftsvertretung sich sehr darum möglichste viele Veranstaltungen anzubieten.
Die FSV ist im Allgemeinen sehr aktiv und engagiert.
Die harte Wahrheit ist dennoch, dass es ein sehr anspruchsvolles Studium ist und man ein gutes Durchhaltevermögen beweisen muss. Man sollte sich auch für den Stoff begeistern können. Grade ab dem 3. Semester wird es mehr Stoff und man hat weit aus weniger Zeit für andere Sachen außer Studium (trifft auf Studis zu die in Regelstudienzeit bzw. mit möglichst wenig Verzögerung durchs Studium kommen wollen).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Phillip hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.38% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 58% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 40% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.64% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.90% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.43% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 55% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.36% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.