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Anspruchsvoll, aber macht Spaß
Interessant und anspruchsvoll
Als ehemalige Studentin der Physikalischen Technik mit dem Schwerpunkt Medizintechnik an der Westfälischen Hochschule konnte ich von einer sehr guten Bildung profitieren.
Der Bachelorstudiengang Medizintechnik an der Westfälischen Hochschule legt seinen Fokus auf der Technik.
Die Grundlagen werden in den ersten Semestern vermittelt. Dabei geht es um Physik, Mathematik, Technische Mechanik, Festigkeitslehre und
Fertigungstechnik, Elektrotechnik usw.
Im weiteren Verlauf erlangt man solide Kenntnisse im Bereich der Messtechnik, Analoge Schaltkreise, Digitale Schaltkreise, Softwareentwicklung, Anatomie und Physiologie, Pathologie und Pathophysiologie, Computer Aided Design, Technisches Zeichnen und Konstruktionstechnik usw.
Die Vorlesungen werden von Laborpraktika begleitet . Dabei werden die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt und erweitern somit die Lernmöglichkeiten. Die Labore sind gut ausgestattet
Die Übungen und Tutorien sind ebenfalls sehr hilfreich für das Verständnis der Vorlesungen.
Die meisten Dozenten sind leicht ansprechbar. Bei Anliegen kann man sich an den Dekan wenden. Er reagiert prompt auf E-Mails und hat stets ein offenes Ohr für das Anliegen von Studierenden.
Nach Abschluss des Studiums ist man aus meiner Sicht ein Generalist insofern, dass man fundierte Kenntnisse in diversen Bereichen der Ingenieurwissenschaften erlangt hat. Das bietet immense Vorteile auf dem Arbeitsmarkt, da man nicht nur im Medizintechnik-Bereich arbeiten kann sondern in vielen anderen Bereichen der Ingenieurwissenschaften. Ich persönlich bin heute in der Pharmaindustrie tätig.
Der Bachelorstudiengang Medizintechnik an der Westfälischen Hochschule legt seinen Fokus auf der Technik.
Die Grundlagen werden in den ersten Semestern vermittelt. Dabei geht es um Physik, Mathematik, Technische Mechanik, Festigkeitslehre und
Fertigungstechnik, Elektrotechnik usw.
Im weiteren Verlauf erlangt man solide Kenntnisse im Bereich der Messtechnik, Analoge Schaltkreise, Digitale Schaltkreise, Softwareentwicklung, Anatomie und Physiologie, Pathologie und Pathophysiologie, Computer Aided Design, Technisches Zeichnen und Konstruktionstechnik usw.
Die Vorlesungen werden von Laborpraktika begleitet . Dabei werden die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt und erweitern somit die Lernmöglichkeiten. Die Labore sind gut ausgestattet
Die Übungen und Tutorien sind ebenfalls sehr hilfreich für das Verständnis der Vorlesungen.
Die meisten Dozenten sind leicht ansprechbar. Bei Anliegen kann man sich an den Dekan wenden. Er reagiert prompt auf E-Mails und hat stets ein offenes Ohr für das Anliegen von Studierenden.
Nach Abschluss des Studiums ist man aus meiner Sicht ein Generalist insofern, dass man fundierte Kenntnisse in diversen Bereichen der Ingenieurwissenschaften erlangt hat. Das bietet immense Vorteile auf dem Arbeitsmarkt, da man nicht nur im Medizintechnik-Bereich arbeiten kann sondern in vielen anderen Bereichen der Ingenieurwissenschaften. Ich persönlich bin heute in der Pharmaindustrie tätig.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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