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Praxissemester
Bewertung nach (fast) 7 Semestern
Ich befinde schreibe momentan meine Bachelor-Thesis und würde gerne rückblickend meine Meinung zum Studiengang Molekulare und Technische Medizin darlegen. Bezüglich Karriere und Masterbewerbungen sind leider falsche Informationen gestreut worden. Aufgrund des eigenen Scheiterns den Studiengang zu beschuldigen, ist anderen Interessenten/Studenten nicht fair!
"Mit molekularer und Technischer Medizin kann ich eh nichts erreichen, in Freiburg wird man nicht genommen".
Diese Aussage ist falsch. Es gibt einige MTZ-Absolventen, die gerade munter und fröhlich in Freiburg weiter studieren, bzw. ihren Master dort abgeschlossen haben. Es gibt MTZler, welche an der Charité Berlin, Göttingen und sonst wo genommen wurden.
Die Unis mussten erst warm mit uns werden, inzwischen gibt es aber gute Chancen weiterzumachen :)
Dass der Umfang der Fächer/Module sehr gering ist stimmt. Verglichen mit einem Studium der Molekularen Medizin ist MTZ wirklich einfacher. Meiner Meinung nach ist MTZ das, was macht draus macht. Das Praxissemester als auch die Thesis ermöglichen ein "Aufpeppen" des Studiengangs. Die vielen Praktika bieten zusätzlich die Möglichkeit molekularbiologische und biochemische Methoden zu erlernen und anzuwenden.
Zu Beginn des Studiums war ich ebenfalls kritisch, da mir von Kommilitonen berichtet wurde, dass man mit diesem Studiengang nichts anfangen kann. Mittlerweile bin ich froh diesen Weg gegangen zu sein. Die Praxiserfahrung war wirklich gut, Dozenten fördern einen, wenn man Bereitschaft zeigt. Die Kombination aus MTZ und einem weiterführenden Masterstudiengang an der Uni ist für mich die beste Option.
Deshalb bitte: Auf keinen Fall von abbrechenden Studenten beraten lassen und frustrierte Bewertungen nicht allzu ernst nehmen. Master nach MTZ ist möglich :)
"Mit molekularer und Technischer Medizin kann ich eh nichts erreichen, in Freiburg wird man nicht genommen".
Diese Aussage ist falsch. Es gibt einige MTZ-Absolventen, die gerade munter und fröhlich in Freiburg weiter studieren, bzw. ihren Master dort abgeschlossen haben. Es gibt MTZler, welche an der Charité Berlin, Göttingen und sonst wo genommen wurden.
Die Unis mussten erst warm mit uns werden, inzwischen gibt es aber gute Chancen weiterzumachen :)
Dass der Umfang der Fächer/Module sehr gering ist stimmt. Verglichen mit einem Studium der Molekularen Medizin ist MTZ wirklich einfacher. Meiner Meinung nach ist MTZ das, was macht draus macht. Das Praxissemester als auch die Thesis ermöglichen ein "Aufpeppen" des Studiengangs. Die vielen Praktika bieten zusätzlich die Möglichkeit molekularbiologische und biochemische Methoden zu erlernen und anzuwenden.
Zu Beginn des Studiums war ich ebenfalls kritisch, da mir von Kommilitonen berichtet wurde, dass man mit diesem Studiengang nichts anfangen kann. Mittlerweile bin ich froh diesen Weg gegangen zu sein. Die Praxiserfahrung war wirklich gut, Dozenten fördern einen, wenn man Bereitschaft zeigt. Die Kombination aus MTZ und einem weiterführenden Masterstudiengang an der Uni ist für mich die beste Option.
Deshalb bitte: Auf keinen Fall von abbrechenden Studenten beraten lassen und frustrierte Bewertungen nicht allzu ernst nehmen. Master nach MTZ ist möglich :)