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Eher Elektrotechnik als Medizin
Digitales Operieren
Die Unis sind voll, ziemlich voll. In Landau in Rheinland-Pfalz haben Studenten am Montag den Campus besetzt, um gegen die Raumnot zu demonstrieren. In Hannover klagen die Studierendenvertreter vom Asta, dass in Seminaren für 20 Teilnehmer mitunter 100 Personen säßen. An der TU Berlin schlagen studentische Helfer Alarm: So viele Erstsemester gebe es diesen Winter, dass den Tutoren Überlastung droht.
Ali hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule