Ausbaufähig
Nachdem man das pseudohaft durchgeführte Äquivalenzverfahren durchlaufen hat (jeder, der für das Studium zahlt, wird angenommen…), geht es auch schon los.
Viel Eigeninitiative nötig, die Zielgruppe liegt ganz klar auf bereits erfahrene DozentinInnen. Ein wirklicher Ausbau der eigenen Lehrmethoden wird nicht seitens Schule vorangetrieben, dies gelingt nur über den Austausch mit den Kommilitonen.
Die Räumlichkeiten wirken recht heruntergekommen. Auch der online-Unterricht konnte den Gesamteindruck nicht signifikant aufwerten.
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Studiengang mit Potential
Ein Studium mit Potenzial. Es richtet sich an der CRMS an Lehrkräfte mit Vorerfahrung in der Dozierendenrolle. Das pädagogische 'Handwerk' sprich den persönlichen 'Methodenkoffer' kann hier lediglich durch den Austausch mit erfahrenen Dozierenden erweitert werden.
Organisation ausbaufähig, evtl Corona geschuldet.
Das Wesentliche
Berufsbegleitend mit Präsenzphasen (zum Beispiel mit Lehrproben und Posterpräsentationen) und Selbstlernphasen (hierbei relativ viele Hausarbeiten). Erfahrene Dozenten. Teilweise mangelhafte Organisation so das Präsenztage spontan ausfallen müssen. Guter Austausch zwischen den verschiedenen Gesundheitsfachberufen (NotSan, Physio, Krankenpflege, MTA, etc.).
Nur der Titel zählt
Ich erwarte von einem Studiengang fundierte Fachwissenschaftliche Inhalte, d.h. in Medizinpädagogik Vorlesungen in Medizin und Medizindidaktik. Beides ist in diesem Studiengang Fehlanzeige. Es gibt Allgemeine Erziehungswissenschaftliche Inhalte, die von medizinfernen Dozenten vermittelt werden, die man dann selbst in seinem Berufsfeld umsetzen soll. Zweiter Kritikpunkt sind formative Prüfungen am Ende: Es gibt so gut wie keine Klausuren, die das Fach in seiner Breite abprüfen, sondern nur Hausarbeiten, Fallarbeiten, Reflexionsberichte etc. Organisation...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 56% empfehlen den Studiengang weiter
- 44% empfehlen den Studiengang nicht weiter