Medizinische Informatik (B.Sc.)

Es ist "viel" Medizin drin, es geht wirklich bei den kleinsten Zellen los (Chemische Ebene, zelluläre Ebenen... usw.) --> Fleißfach
Arzt soll man nicht werden, aber man muss in der Lage sein Befundberichte lesen zu können. Mir macht es Spaß, finde es sehr interessant.
Der Vorteil liegt hierdrin, dass man seine Fachrichtung von Anfang drin hat, bei den normalen Informatikern kommen jetzt noch Fächer für die Richtung hinzu.

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Zur Zeit ist noch für die Fakultät Informatik und Mathematik ein Gebäude in Konstruktion.
Den Studiengang ist echt toll und das Ambiente ist top!
Würde ich unbedingt weiter empfehlen wenn ihr Lust auf Mathematik, Programmierung und so weiter habt.
Die Oth bietet auch zahlreiche Aw Fächer die sehr interessant sind.

Das Studium kann an dieser Hochschule relativ klar getrennt werden. Der Informatikteil wird genauso gelehrt wie in Studiengängen der allgemeinen oder technischen Informatik, was den großen Vorteil birgt, dass man eine solide Informatikausbildung erhält. Dagegen wird der Medizinteil von Ärtzen des Universitätsklinikums durchgeführt. Hier fehlt noch einiges an Erfahrung und vorallem auch die Akzeptanz der Ärzte. Man fühlt sich hier noch nicht richtig ernst genommen als Student, wenn jedes Semester...Erfahrungsbericht weiterlesen

... sind die Dozenten. Sie sind zwar menschlich genauso toll und haben viele Kenntnisse. Leider arbeiten die meisten nebenbei noch Vollzeit bei einer Firma, Schule etc. Und das merkt man leider einfach. Späte Vorlesungen, häufiges Ausfallen, Übungsstunden werden von Studenten gehalten, was nur beim Tutorium sein sollte usw. Teilweise machen die Dozenten ihre Folien nicht selbst, geschweigedenn die Prüfungen.