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Familiärer Studienort mit guten Dozenten
Man lässt sich ändern
Nach 5 Jahren kann man behaupten, dass man sich am Anfang und am Ende (für mich fast) des Medizinstudiums komplett anders verhält und natürlich denkt. Humanmedizin ist zwar nicht einfach. Man muss viel Opfern; Sachen wie Sport, Beziehungen, Hobbys etc. sind jetzt an der zweiten Stelle. Zum Glück kann man ja mit bisschen Motivation alles im Griff kriegen, aber das ständige und tägliche Lernen nimmt den größten Teil des Lebens vom Anfang an. Somit lernt man alles zusammen zu knüpfen. Nach 60 klinischen Fächern, multiplen Famulaturmonaten, dem unendlichen Stress kann man sagen, dass man einen Überblick des Stoffs und klinischen Alltags hat. Wichtig ist es, dass man endlich versteht, was wichtig ist, worauf man aufpassen muss, wie man mit Patienten umgeht, wann man Fragen stellen sollte oder ist es doch besser die Unklarheiten selbst zu lösen. Medizin macht Spaß wenn man sie lässt, aber dafür muss man sich Zeit geben und das Denken so trainieren, dass man alles schafft. Immer positiv bleiben, unabhängig von der Prüfung und den Ergebnissen. Nur so macht man weiter. Viel Spaß im Studium!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurden alles am Anfang auf Online Format umgestellt. Klausuren und manche mündliche Prüfungen blieben in Präsenz. Seit einem Semester ist fast alles zurückgekehrt und der Campus ist voll Leben wieder.
Vladislav hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 88% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.