Vorheriger Bericht
Lange, aber lohnt sich
Psychoterror der besonderen Art
Magdeburg hat große finanzielle Schwierigkeiten, dies merkt man an der Uni an jeder Ecke.
Die Lehrmethoden und Lehrinhalte sind veraltet.Das Studiendekernat und die Anatomie sind aber immer sehr bemüht bei allen Problemen zu helfen.Die Scheine sind unendlich langgezogen(Chemie 1,5 Jahre).
Ansonsten hat man vor allem in Biochemie und Physiologie öfter das Gefühl, es wird bewusst gegen die Studenten gearbeitet.Eigentlich lernt man nur sinnfreien sein Lehrbuch auswendig.
Es gibt neben zahlreichen schriftlichen Prüfungen, auch viele mündliche.
Diese finden allein zwischen Dozent und Student statt und sind mehr als willkürlich.
Seminare sind öfter unstrukturiert und werden gern mal zur Schikane genutzt.
Wenn man etwas fragt, wird es als Unwissen ausgelegt und man gern mal vor der gesamten Seminargruppe angeschrieben und beleidigt.
Diese ist natürlich nicht bei allen Dozenten der Fall es gibt auch sehr nette und bemühte.
Aber in Magdeburg ist leider vieles von dem Dozenten abhängig, den man zufällig erhält abhängig.
Lasst euch nicht von den 6 Versuchen blenden, diese sind in Magdeburg nötig da sonst sehr viele Zwangsexmatrikuliert werden würden.
Ihr werdet auch niemanden finden der nach Magdeburg wechseln möchte, kommt da also nie weg.
Magdeburg meint sie müssten besonders streng sein, leider ist das in der Vorklinik ziemlich sinnfrei . Da man im Mündlichen Physikum dann eh wieder schlecht bewertet wird und in der Klinik, wo das eigentlich wichtige gelehrt wird, dann allein dasteht.
Magdeburg nie wieder !
Die Lehrmethoden und Lehrinhalte sind veraltet.Das Studiendekernat und die Anatomie sind aber immer sehr bemüht bei allen Problemen zu helfen.Die Scheine sind unendlich langgezogen(Chemie 1,5 Jahre).
Ansonsten hat man vor allem in Biochemie und Physiologie öfter das Gefühl, es wird bewusst gegen die Studenten gearbeitet.Eigentlich lernt man nur sinnfreien sein Lehrbuch auswendig.
Es gibt neben zahlreichen schriftlichen Prüfungen, auch viele mündliche.
Diese finden allein zwischen Dozent und Student statt und sind mehr als willkürlich.
Seminare sind öfter unstrukturiert und werden gern mal zur Schikane genutzt.
Wenn man etwas fragt, wird es als Unwissen ausgelegt und man gern mal vor der gesamten Seminargruppe angeschrieben und beleidigt.
Diese ist natürlich nicht bei allen Dozenten der Fall es gibt auch sehr nette und bemühte.
Aber in Magdeburg ist leider vieles von dem Dozenten abhängig, den man zufällig erhält abhängig.
Lasst euch nicht von den 6 Versuchen blenden, diese sind in Magdeburg nötig da sonst sehr viele Zwangsexmatrikuliert werden würden.
Ihr werdet auch niemanden finden der nach Magdeburg wechseln möchte, kommt da also nie weg.
Magdeburg meint sie müssten besonders streng sein, leider ist das in der Vorklinik ziemlich sinnfrei . Da man im Mündlichen Physikum dann eh wieder schlecht bewertet wird und in der Klinik, wo das eigentlich wichtige gelehrt wird, dann allein dasteht.
Magdeburg nie wieder !
- Anatomie sehr bemüht, gute Organisation
- undurchschaubare Bewertung, Dozenten mit sehr fragwürdigem Verhalten
Peter hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 51% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 70% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.60% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.66% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 61% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.64% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.94% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 91% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.46% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.36% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 62% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.