Vorheriger Bericht
Nur positives!
Fleiß statt Intelligenzkrampf
Ich hatte zu Beginn wirklich massive Zweifel wie man das Pensum des Lernens schaffen soll. Letztendlich ist es keine Frage der Intelligenz sondern des Fleißes ob man es schafft oder nicht. Wenn man fleißig ist und Durchhaltevermögen beweist, dann kann man das alles auch schaffen. In Göttingen fühlt man sich des Weiteren gut vorbereitet für die Monsterhürde des Physikums (auch wenn der Druck trotzdem sehr hoch bleibt). Der schlimmste Part ist die Vorklinik bis einschließlich zum 4 Semester, danach wird es besser und interessanter. Denn danach bezieht sich der Lernstoff auf klinisch relevante Themen und weniger Grundlagenwissen über die Materie von Chemie, Physik und Anatomie.
Es heißt also durchhalten und den stresstest des Physikums bestehen! Professoren und Klinikum haben merklich (zum größten Teil) nur das beste für ihre Studierenden im Sinn und man kann mit ihnen über etwaige Probleme gut und offen sprechen um eine angemessene Lösung zu finden. Ein großer Pluspunkt für Göttingen ist die Vernetzung zwischen den Semestern. Durch die riesige orientierungswoche die von den Studenten verschiedenster Semester geschaffen wird, bekommt man viel Unterstützung und Zuspruch um sich weniger gestresst in das Studium einfinden zu können. In Göttingen ist das eine sehr starke Gemeinschaft.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung und lassen wenig Raum zum meckern.
Anders als an anderen Unis wird in Göttingen nach Fach unterrichtet und nicht nach Themengebiet. Das bedeutet, dass man jeweils die Fächer Physiologie, Biochemie, Anatomie etc. in seiner Gänze bespricht und nicht als Thema die Leber hat und davon die Physiologie, Biochemie etc. durchspricht. Diese Lehrmethode empfinde ich als sehr angenehm und was ich von Freunden von anderen Universitäten gehört habe auch als etwas effektiver.
Es heißt also durchhalten und den stresstest des Physikums bestehen! Professoren und Klinikum haben merklich (zum größten Teil) nur das beste für ihre Studierenden im Sinn und man kann mit ihnen über etwaige Probleme gut und offen sprechen um eine angemessene Lösung zu finden. Ein großer Pluspunkt für Göttingen ist die Vernetzung zwischen den Semestern. Durch die riesige orientierungswoche die von den Studenten verschiedenster Semester geschaffen wird, bekommt man viel Unterstützung und Zuspruch um sich weniger gestresst in das Studium einfinden zu können. In Göttingen ist das eine sehr starke Gemeinschaft.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung und lassen wenig Raum zum meckern.
Anders als an anderen Unis wird in Göttingen nach Fach unterrichtet und nicht nach Themengebiet. Das bedeutet, dass man jeweils die Fächer Physiologie, Biochemie, Anatomie etc. in seiner Gänze bespricht und nicht als Thema die Leber hat und davon die Physiologie, Biochemie etc. durchspricht. Diese Lehrmethode empfinde ich als sehr angenehm und was ich von Freunden von anderen Universitäten gehört habe auch als etwas effektiver.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Online gestaltet sich das ganze ein wenig schwieriger. Gerade in der vorklinikig gibt es zu viele unterschiedliche Fakultäten von denen man ausgebildet wird. Jeder dieser Fakultäten hat ihr eigenes Konzept und auch ihr eigenen Umgang mit Arbeitsmaterialien und Vorlesungsfolien. Das Ganze funktioniert dabei eher weniger gut, was aber im Großen und Ganzen kaum auffällt bzw. kein Problem darstellt. Alles weitere, wie die Erreichbarkeit von Professoren und Dozenten funktioniert hingegen problemlos und das Uninetzwerk bietet diesbezüglich viele Möglichkeiten sich zu vernetzen.
Basti hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 59% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 68% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 59% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.52% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 82% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.49% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 99% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 52% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.52% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 49% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 82% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.51% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 66% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 59% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.