Vorheriger Bericht
Nicht nach Frankfurt, bitte!
Mehr Empathie, weniger Ellenbogen WÄRE toll!
Leider kann ich zu dem Studium bisher wenig positive Erfahrungen schildern.
Die Dozenten in der Vorklinik sind sehr unterschiedlich in ihren Leistungsanforderungen. Gerät man im Anatomiekurs an den falschen Prof, kann es trotz vieler Mühe und Ehrgeiz zu bösen Überraschungen und Willkür in den Testaten führen. Ah, ja, die mündlichen Testate ziehen sich durch die gesamte Vorklinik, sei es in Bio, Physik, Biochemie etc.
Hier kann man meist Punkte für die Klausur sammeln, allerdings ist die Punktvergabe reine Willkür und meines Erachtens sehr intransparent.
Häufig trifft man auf Studierende, die extrem leistungsorientiert und unsolidarisch sind, bei den jeweiligen Kursleitern sehr gerne schleimen, aber hinterrücks überhaupt kein Empathievermögen aufweisen. Hilfsbereitschaft Fehlanzeige! Stattdessen zeigt sich ein schadenfrohes Verhalten, wenn jemand durch die Klausur rasselt und in der Rigoschleife festhängt. Es wird getratscht und gelästert.. natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch Ausnahmen.
Traurig, dass sich aber solche Menschen für den Arztberuf entscheiden.
Über Misserfolge wird im Studium sehr wenig gesprochen. Es scheint wohl ein Tabuthema zu sein, eine Klausur nicht auf Anhieb bestanden zu haben und darüber offen zu reden. Erstaunt war ich dann doch, wie viele zur Nachklausur angetreten sind.
Das Chemie- und Physikpraktikum sind grauenhaft und bereiten weder auf den Arztberuf, noch auf das Physikum vor! Die Klausuren sind extrem schwer konzipiert, sodass der Druck zum Bestehen relativ groß ist. Die Stützkurse sind nicht gerade hilfreich. Alles in allem kann ich jedem nur vom Studienort Frankfurt abraten.
Die Dozenten in der Vorklinik sind sehr unterschiedlich in ihren Leistungsanforderungen. Gerät man im Anatomiekurs an den falschen Prof, kann es trotz vieler Mühe und Ehrgeiz zu bösen Überraschungen und Willkür in den Testaten führen. Ah, ja, die mündlichen Testate ziehen sich durch die gesamte Vorklinik, sei es in Bio, Physik, Biochemie etc.
Hier kann man meist Punkte für die Klausur sammeln, allerdings ist die Punktvergabe reine Willkür und meines Erachtens sehr intransparent.
Häufig trifft man auf Studierende, die extrem leistungsorientiert und unsolidarisch sind, bei den jeweiligen Kursleitern sehr gerne schleimen, aber hinterrücks überhaupt kein Empathievermögen aufweisen. Hilfsbereitschaft Fehlanzeige! Stattdessen zeigt sich ein schadenfrohes Verhalten, wenn jemand durch die Klausur rasselt und in der Rigoschleife festhängt. Es wird getratscht und gelästert.. natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt auch Ausnahmen.
Traurig, dass sich aber solche Menschen für den Arztberuf entscheiden.
Über Misserfolge wird im Studium sehr wenig gesprochen. Es scheint wohl ein Tabuthema zu sein, eine Klausur nicht auf Anhieb bestanden zu haben und darüber offen zu reden. Erstaunt war ich dann doch, wie viele zur Nachklausur angetreten sind.
Das Chemie- und Physikpraktikum sind grauenhaft und bereiten weder auf den Arztberuf, noch auf das Physikum vor! Die Klausuren sind extrem schwer konzipiert, sodass der Druck zum Bestehen relativ groß ist. Die Stützkurse sind nicht gerade hilfreich. Alles in allem kann ich jedem nur vom Studienort Frankfurt abraten.