Vorheriger Bericht
Das Studium muss dem Wandel folgen
Warum Medizin die absolut richtige Wahl war
Das Jahr 2020 war für viele Studenten eine Herausforderung, insbesondere für diejenigen, die ein Studium im Bereich Medizin begonnen haben. Aufgrund der globalen COVID-19-Pandemie wurden viele Präsenzveranstaltungen abgesagt und durch Online-Lehre ersetzt. Ich persönlich begann mein Medizinstudium im Jahr 2020 und kann sagen, dass es ein Jahr voller Herausforderungen und Herausforderungen war, aber auch eine Gelegenheit, meine Fähigkeiten zu verbessern und meine Flexibilität zu entwickeln.
Einer der ersten großen Unterschiede, die ich bemerkte, war der Mangel an persönlichem Kontakt zwischen Dozenten und Studenten. Vor der Pandemie hatten wir die Möglichkeit, direkt mit unseren Professoren zu sprechen und Fragen zu stellen. Wir konnten uns mit anderen Studenten treffen und uns gegenseitig helfen. Dies war aufgrund der Einschränkungen der Pandemie nicht mehr möglich. Unsere Klassenräume waren leer und wir mussten uns auf Online-Kommunikation und Online-Plattformen verlassen, um unsere Studienfortschritte aufrechtzuerhalten.
Das Online-Lernen war für viele von uns eine große Veränderung und eine Herausforderung, da wir plötzlich gezwungen waren, unseren eigenen Lernplan zu erstellen und uns selbst zu motivieren. Es gab weniger strukturierte Unterrichtseinheiten, was für einige von uns schwierig war, da wir uns daran gewöhnt hatten, einer festgelegten Routine zu folgen. Aber die Flexibilität des Online-Lernens ermöglichte es uns, uns besser an unseren eigenen Zeitplan anzupassen und unser Studium in einer für uns günstigeren Art und Weise zu organisieren.
Obwohl die meisten Veranstaltungen auf Online-Plattformen stattfanden, gab es auch einige wenige Präsenzveranstaltungen, die unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen durchgeführt wurden. Die Organisation dieser Veranstaltungen war jedoch sehr effektiv. Die medizinische Fakultät hatte schnell eine klare Planung und eine klare Kommunikation in Bezug auf Hygienemaßnahmen etabliert, um den Studenten ein sicheres Lernumfeld zu bieten. Die Dozenten haben auch Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass der Unterrichtsinhalt, der während der Präsenzveranstaltungen vermittelt wurde, vollständig in den Online-Kursen integriert wurde, damit diejenigen, die aus Gründen der Sicherheit nicht anwesend sein konnten, nicht benachteiligt wurden.
Insgesamt waren die Präsenzveranstaltungen, auch wenn sie begrenzt waren, ein wertvolles Element des Medizinstudiums. Sie ermöglichten uns, unsere klinischen Fähigkeiten zu verbessern und uns mit anderen Studenten und Dozenten zu vernetzen. Die Fakultät hat auch schnell reagiert und die Präsenzveranstaltungen ausgebaut, sobald es die Pandemieumstände zuließen.
Es gab jedoch auch einige Herausforderungen bei der Online-Lehre, die ich persönlich erlebt habe. Einer der größten Herausforderungen war die Unmöglichkeit, eine praktische Ausbildung in einigen klinischen Fächern zu erhalten.
Einer der ersten großen Unterschiede, die ich bemerkte, war der Mangel an persönlichem Kontakt zwischen Dozenten und Studenten. Vor der Pandemie hatten wir die Möglichkeit, direkt mit unseren Professoren zu sprechen und Fragen zu stellen. Wir konnten uns mit anderen Studenten treffen und uns gegenseitig helfen. Dies war aufgrund der Einschränkungen der Pandemie nicht mehr möglich. Unsere Klassenräume waren leer und wir mussten uns auf Online-Kommunikation und Online-Plattformen verlassen, um unsere Studienfortschritte aufrechtzuerhalten.
Das Online-Lernen war für viele von uns eine große Veränderung und eine Herausforderung, da wir plötzlich gezwungen waren, unseren eigenen Lernplan zu erstellen und uns selbst zu motivieren. Es gab weniger strukturierte Unterrichtseinheiten, was für einige von uns schwierig war, da wir uns daran gewöhnt hatten, einer festgelegten Routine zu folgen. Aber die Flexibilität des Online-Lernens ermöglichte es uns, uns besser an unseren eigenen Zeitplan anzupassen und unser Studium in einer für uns günstigeren Art und Weise zu organisieren.
Obwohl die meisten Veranstaltungen auf Online-Plattformen stattfanden, gab es auch einige wenige Präsenzveranstaltungen, die unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen durchgeführt wurden. Die Organisation dieser Veranstaltungen war jedoch sehr effektiv. Die medizinische Fakultät hatte schnell eine klare Planung und eine klare Kommunikation in Bezug auf Hygienemaßnahmen etabliert, um den Studenten ein sicheres Lernumfeld zu bieten. Die Dozenten haben auch Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass der Unterrichtsinhalt, der während der Präsenzveranstaltungen vermittelt wurde, vollständig in den Online-Kursen integriert wurde, damit diejenigen, die aus Gründen der Sicherheit nicht anwesend sein konnten, nicht benachteiligt wurden.
Insgesamt waren die Präsenzveranstaltungen, auch wenn sie begrenzt waren, ein wertvolles Element des Medizinstudiums. Sie ermöglichten uns, unsere klinischen Fähigkeiten zu verbessern und uns mit anderen Studenten und Dozenten zu vernetzen. Die Fakultät hat auch schnell reagiert und die Präsenzveranstaltungen ausgebaut, sobald es die Pandemieumstände zuließen.
Es gab jedoch auch einige Herausforderungen bei der Online-Lehre, die ich persönlich erlebt habe. Einer der größten Herausforderungen war die Unmöglichkeit, eine praktische Ausbildung in einigen klinischen Fächern zu erhalten.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Aufgrund der Covid-Semester ist die RUB schon besser digital aufgestellt, als vorher. Nichtsdestotrotz funktionieren einige Angebote wie z.B. das Hochladen der Folien o.ä. Nicht immer in allen Fächern. Das ist aber grundlegend die Ausnahme. Grundsätzlich ist es dann doch schon sehr solide.
Fabian hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.65% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.74% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 51% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 55% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.55% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 65% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.87% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 50% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 53% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.76% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 65% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.