Medizin (Staatsexamen)
Medizinstudium in Dresden
Das Studium in Dresden bietet einem Studenten sehr viel Praxis an, dies ist bei uns durch Corona leider ausgefallen. Die online Lehre ist befriedigend und auch die fakultativen Angebote sind ausreichend vielfältig. Lernmittel sind teils modern und Studenten haben ebenfalls Zugang zu einer Medizinischen Bibliothek.
Studium wie vor 20 Jahren
Das Medizinstudium ist eines der wenigen Studienformen welche sich auch nach vielen Jahren nicht groß geändert hat. Der einzige Unterschied ist, dass man noch mehr nutzlose Inhalte lernen muss, welche einem später in der Praxis auch nicht weiterhelfen. Anstelle die Studierenden auf alles wichtige fürs spätere Arbeitsleben vorzubereiten mit praktischen Kursen, lernt man nach wie vor das Telefonbuch rückwärts auswendig. Mehr praxisnahe Lehre wäre wirklich wünschenswert.
Dass Prüfungen bis November 2020 unbedingt in Präsenz stattfinden mussten war einfach eine Schande, schon allein da andere Universitäten die online-Prüfungen bereits nach wenigen Wochen organisiert hatten.
Somit bleibt auch hier deutlich Raum zur Verbesserung aber die online Lehre ist von Semester zu Semester besser geworden.
Telefonbuch gelernt
Wie viele es beschreiben, besteht das Studium vor allem in den ersten zwei Jahren daraus, alles auswendig zu lernen.
Später dann im klinischen Teil, wird es wesentlich abwechslungsreicher und macht auch viel mehr Spaß.
Ich bin der Meinung, dass jeder, der dieses Studium macht, Unmengen über sich selbst lernt, aber auch mehr über seine Mitmenschen.
Problematisch fand ich die Organisation des Staates
Super Uni!
Ich studiere jetzt im 3. Semester an der TU Dresden und bin mehr als zufrieden! Die ersten zwei Semester waren komplett online, aber durch die gute Organisation der online Vorlesungen etc., hat mir das Studium viel Spaß gemacht und ich habe das Gefühl keine Wissenslücken zu haben! Wenn ihr also vor einer Unientscheidung steht würde ich euch die TU Dresden empfehlen!!‘
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter