Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
Theoretisch-praktisch statt Büffeln
Natürlich darf die Biochemie nicht fehlen, aber es ist netter verpackt. Man hat einen Stundenplan, der jede Woche ein bisschen anders aussieht. Es gibt keine Fächer, stattdessen hat jede Veranstaltung einen besonderen Titel, der Interesse weckt und nicht unbedingt verrät welches Fach dahinter steckt. Einmal pro Woche gibt es eine Vorlesung zu einer Erkrankung bei der ein Patient dabei ist. Diese Fallvorstellungen sind sehr lehrreich und die Inhalte bleiben im...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das erste Jahr war sehr gut
Mittlerweile das erste Jahr geschafft und dachte, ich könnte mal den negativen Bewertungen hier etwas entgegensetzen, denn ich habe eine völlig andere Meinung.
Insgesamt finde ich den Modellstudiengang spitze, vorklinische Theorie wird mit der Praxis verbunden und lernt sich deshalb auch leichter. Das einzige Problem hierbei ist, dass manchmal nicht alles sinnvoll ist. Zum Beispiel werde ich mir wahrscheinlich eh nicht den Inhalt der Immundefizienz-Vorlesung merken, wenn ich die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Modellstudiengang - ausbaufähig
Ich studiere Humanmedizin im 8. Semester im Modellstudengang 2.0 an der Charité.
Vorneweg ist zu sagen, dass man ab dem ersten Semester Patientenkontakt in Untersuchungskursen hat, was sehr gut ist. So lernt und festigt man die Basic Skills wie Anamnese und körperliche Untersuchungen.
Die ersten 4 Semester sind überwiegend mit vorklinischen Inhalten gefüllt, jedoch gibt es eine Menge Redundanz innerhalb der Lernspirale. Was gut ist, weil es die Inhalte festigt.
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Hoher Aufwand, es lohnt sich aber
Wie im Medizinstudium üblich, gibt es viel zu tun. Durch die Unterstützung der Dozenten ist das aber alles zu schaffen. Der Studiengang ist super ins Internet angebunden, sodass die Verwaltung von Lernzielen, Anwesenheiten und ähnlichem problemlos gelingt.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter