Viel Potential, schlechte Umsetzung
Die Inhalte sind sehr interessant und es gibt viele Lehrveranstaltungen, die sich mit unterschiedlichen und aktuellen Themen beschäftigen. Ich finde allerdings, dass man viel mehr aus dem Studiengang mitnehmen könnte, wenn man sich nicht ständig unmotivierte Referate von anderen Studierenden anhören müsste, sondern einfach auch mal Input von den Dozenten bekommen würde. Das sind alles kompetente Leute, aber durch das Teilnahmeschein-System sitzen sie meistens im Raum und lassen die Studierenden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Go hard or go home
In meinem Studiengang kann man durch Theorie und Praxisbezug sehr viel lernen. Ob Filmschnitt, Moderation oder Radiobeiträge all das kann man in Praxisseminaren von Medienerfahrenen erlernen. Kultur, Medien und Ästhetik werden thematisiert. Spaß und Eigeninteresse sind jedoch wichtig für die richtige Motivation.
Ab dem zweiten Semester wird es besser
Im ersten Semester waren die Studieninhalte noch recht trocken, man musste sehr viel lesen und sich ein bisschen durchkämpfen. Im zweiten Semester sind es allerdings wesentlich spezifischere, interessante und realitätsnah e Themen und die Seminare sind sehr spannend gestaltet. Man arbeitet mit Texten, aber auch viel mit audiovisuellen Medien, welche sich auf Texte beziehen lassen.
Medien als Beruf
Ich persönlich finde, dass viele Seminare und Vorlesungen sehr eintönig abgearbeitet werden und man den Zusammenhang des Themas und des Studiums selbst nicht erkennt.
Des weiteren haben wir aber viele Praxismodule dieses Semester (2 Semester) was mir sehr Spaß macht, da es abwechslungsreich ist und für jeden was dabei ist.
Drehbuchschreiben hat mir die Motivation wieder anzufangen zu schreiben gegeben.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Headerbild 1: Marcus Pietrek
Headerbild 2: HHU / Ivo Mayr