Medieninformatik (B.Sc.)
Größtenteils Positiv
Man lernt alles was Medien und Informatik angeht von Grund auf und es zieht sich größtenteils ein roter Faden durch das Studium. Die meisten Dozenten sind angestrengt und bemüht einem etwas beizubringen und einen für das jeweilige Modul zu begeistern. Leider gibt es auch vereinzelt Dozenten die auf Ihre eigenen Prinzipien und eigenen Denkweisen beharren anstatt anstatt einem Dabei zu unterstützen und zu helfen seine Fähigkeiten zu verbessern.
Sehr alte Dozenten
Leider waren zu meiner sehr Dozenten tätig die sehr altpackend waren und Inhalte vermittelt haben die nicht mehr der heutigen Zeit entsprechen. Zudem gab es eine Veranstaltung in der Dozenten ihre 100 Folien durchgearbeitet haben ohne man nur wenig Praxis hatte.
Unnötige Fächer, veraltete Inhalte.
Der Studiengang macht grundsätzlich Spass und bringt dem Studierenden eines bei. Programmieren. Jedoch sind viele Fächer einfach überflüssig oder die Inhalte einfach veraltet. Jüngere Dozenten würden sicher einen neuen Wind in die Themen bringen. Zumal seit Jahren immer der gleiche Stoff unterrichtet wird. Ich würde den Studiengang sicher Weiterempfehlen. Jedoch sollte man sich im klaren sein, dass vieles redundant erscheint.
Professor/in abhängig und viel Theorie
Meine Erfahrungen in diesem Studium sind vorallem durch die unterschiedlichen Professoren geprägt, das gleiche Fach bei Dozent A kann bei Dozent B ganz anders sein, manchmal muss man also Glück haben. Das Studium umfasst sehr viel theoretische Sprache, zumindest in den niedrigeren Semestern.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter