Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Vorstellung ganz anders als Realität
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Uni-Mathe und Schul-Mathe sind zwei unterschiedliche Universen. Das in Hinblick darauf was ich später mal brauche ist suboptimal weil auf Inhalte aus meinem Studium werde ich nicht zurückgreifen können. Zu jedem Semesterstart sitze ich zwei Monate in den Vorlesungen und verstehe GAR nichts. Erst gegen Ende platzt der Knoten, das ist ziemlich frustrierend.
Sehr interessant
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Die Dozenten bemühen sich, den Stoff verständlich zu erklären und zudem geht es bei Mathematik mehr ums Verstehen. Man muss regelmäßig Übungsaufgaben abgeben, und diese mit Kommilitonen gemeinsam zu lösen und daran zu tüfteln, macht mir sehr großen Spaß. Zudem gibt es keinen NC und da es leider nicht viele machen wollen, bekommt man eigentlich immer einen Studienplatz.
Frustration für alle
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Man hat die gleichen Lehrveranstaltungen, als ob man den Mathe Bachelor machen würde und in jeder Klausur fallen 60-80% durch, also muss man regelmäßig im nächsten Semester wieder übungsblätter machen um überhaupt zur Klausur zugelassen zu werden, dann hat der neue Dozent auch noch ein ganz anderes Skript und manche Kapitel drin die es im Jahr davor gar nicht gab und nie erwähnt wurden. Außerdem ist das bestehen der Prüfungen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Mathematik -Lehramt
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Man lernt sehr viel im didaktischen Bereich für das spätere Berufsleben. Die Fachwissenschaften sind leider auf Bachelor-Niveau und nicht für die Praxis (Grundschule) geeignet. Trotzdem muss man Analysis, Algebra usw. belegen und ein Examen darin ablegen.
Die Dozenten bereiten einen aber immer sehr gut auf die Prüfungen vor und auch das Examen ist hei guter Vorbereitung gut machbar.
Ich würde es aufjedenfall wieder machen und weiter empfehlen!
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter