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Unschlagbar günstiger Lebensunterhalt
Zu viel Inhalt in zu kurzer Zeit
Zuerst einmal zum positiven: Trotzdem Ilmenau eine Kleinstadt ist kann man hier sehr viel unternehmen. Durch ein großes Sportangebot, vier Studentenclubs und viele weitere Vereine wird einem hier nicht langweilig, wenn man sich darauf einlässt. Auch die Lebenshaltungskosten sind gering im Vergleich zu vielen anderen Städten.
Das negative ist jedoch das Studium an sich. Einige Hörsäle und Seminarräume sind so heruntergekommen, dass man nach Tischen suchen muss, die nicht beschmiert sind oder nicht mehr auszuklappen sind.
Desweiteren hat man das Gefühl, dass die Dozenten alle noch größere Fachidioten sind als die Lehrer in der Schule. Ich kam hier her, weil ich mich für Technik begeisterte, aber dieses Interesse nimmt leider von Semester zu Semester ab. Wenn man hier nicht 24/7 etwas für die Uni tut ist es kaum machbar und selbst wenn, steht noch nicht fest, dass man das in den Noten erkennt.
Man hat das Gefühl, dass einige Dozenten mit hohen Durchfallquoten das hohe Niveau der Uni bestätigen wollen. Statt die Studenten zu motivieren kommen Argumente wie, dass die Studenten dumm wären, wenn sie solche "einfachen Aufgaben nicht lösen können".
Ich finde es gut, dass man hier durch das Ingenieursgrundstudium einen Einblick in viele Fächer kriegt in den ersten Semestern. Allerdings ist muss man damit rechnen, dass sehr viel Zeit für teils unnötige Praktika verloren geht und die relevanten Maschinenbaufächer dadurch auf der Strecke bleiben. Ich denke es wurde der Stoff vom Diplom versucht in die sieben Bachelorsemester zu packen, was einfach zu viel ist. Kaum einer schafft hier sein Studium in Regelstudienzeit, wenn er es denn überhaupt schafft.
Auch wenn die Uni einen guten Ruf hat, würde ich, wenn ich noch einmal die Wahl hätte an eine andere Uni gehen, da ich von Maschinenbaustudenten von anderen Städten besseres gehört habe.
Das negative ist jedoch das Studium an sich. Einige Hörsäle und Seminarräume sind so heruntergekommen, dass man nach Tischen suchen muss, die nicht beschmiert sind oder nicht mehr auszuklappen sind.
Desweiteren hat man das Gefühl, dass die Dozenten alle noch größere Fachidioten sind als die Lehrer in der Schule. Ich kam hier her, weil ich mich für Technik begeisterte, aber dieses Interesse nimmt leider von Semester zu Semester ab. Wenn man hier nicht 24/7 etwas für die Uni tut ist es kaum machbar und selbst wenn, steht noch nicht fest, dass man das in den Noten erkennt.
Man hat das Gefühl, dass einige Dozenten mit hohen Durchfallquoten das hohe Niveau der Uni bestätigen wollen. Statt die Studenten zu motivieren kommen Argumente wie, dass die Studenten dumm wären, wenn sie solche "einfachen Aufgaben nicht lösen können".
Ich finde es gut, dass man hier durch das Ingenieursgrundstudium einen Einblick in viele Fächer kriegt in den ersten Semestern. Allerdings ist muss man damit rechnen, dass sehr viel Zeit für teils unnötige Praktika verloren geht und die relevanten Maschinenbaufächer dadurch auf der Strecke bleiben. Ich denke es wurde der Stoff vom Diplom versucht in die sieben Bachelorsemester zu packen, was einfach zu viel ist. Kaum einer schafft hier sein Studium in Regelstudienzeit, wenn er es denn überhaupt schafft.
Auch wenn die Uni einen guten Ruf hat, würde ich, wenn ich noch einmal die Wahl hätte an eine andere Uni gehen, da ich von Maschinenbaustudenten von anderen Städten besseres gehört habe.