Vorheriger Bericht
Hier fühle ich mich richtig aufgehoben
Sehr hilfreich später im Job
Während des Studiums kann man natürlich nicht so gut einschätzen "Was bringt mir das Studium am Ende?"
Unabhängig vom Titel des Master of Arts, was bleibt hängen und was ist mein Outcome von der investierten Zeit und vorallem dem investierten Geld?
Der FHDW eilt ein sehr guter Ruf vorraus, was nie ein schlechtes Zeichen ist. Aus meiner Erfahrung heraus, erfüllt die FHDW allerdings die Erwartungen sehr gut.
Woran mache ich das fest? Zum einen ist an den reinen Lehrinhalten. Ja, auch an der FHDW gibt es noch ein/zwei Vorlesungen, die nicht mehr so ganz auf dem neusten Stand sind. Der Großteil (90%) sind aber super aktuell und werden auch entsprechend oft angepasst. Das ist dabei der erste sehr positive Punkt, der zu benennen ist.
Daran knüpft an, dass es viele Vorträge aus der Praxis gibt, welche inhaltlich gut zur Vorlesung passen. Und insbesondere hervorzuheben: Wenn man ein Thema interessant findet (z.B. Neuromarketing damals bei mir) und man dazu noch mehr wissen möchte, sind die Professoren offen für Praxisvorträge, obwohl es nicht vorgesehen wurde. Das spricht auch für eine sehr gute Ausrichtung auf die Interessen der Studierenden.
Das was natürlich bei solchen Hochschulen immer genannt wird, sind die kleinen Lerngruppen. Die merkt man auch! Es wird sehr gut auf die Studierenden eingegangen und ist somit auch kein "plakatives" Argument.
"Fast wie eine Familie" ist der Claim der FHDW. Ich muss immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich den lese (ich denke es gäbe bessere), aber inhaltlich stimmt er. Organisation und Verwaltung sind super lieb und sehr hilfsbereit, die Professoren und andere Angestellte kennen sich alle und jeder ist sehr hilfsbereit. "Jeder kennt jeden" und kleine Lerngruppen führen dazu, dass der Claim durchaus seine Relevanz hat (trotzdem gibt'sb bestimmt bessere ;) )
Was für den Studiengang notwendig ist, sind Statistikkenntnisse bzw. Statistik ist ein Prüfungsfach. Wer das im Bachelor nicht so toll fand, wird es aber hier an der FHDW neu kennenlernen! Zum einen kann man (wenn man bereits 210 Credit Points hat nicht notwendig, man kann es aber trotzdem mitmachen zur Wiederholung) einen Wiederholungskurs machen für Statistik, zum anderen wird alles sehr sehr gut erklärt. Ich war im Bachelor erst im Zweitversuch gerade so mit 4,0 durchgerutscht und hier im Master zu einem Statistikfan. Führte sogar so weit, dass ich in meiner Masterarbeit von mir aus ein analytisches Messverfahren nutzen wollte. (Erklärt also, man muss hier keine Angst vor Statistik haben!)
Mein großes Highlight: Die "Führungsvorlesung". Hier merkt man einen weiteren großen Vorteil: Die Professoren kommen aus der Praxis. Und das was besonders beim Thema Führung merkbar.
Professor und Inhalt waren super toll aufgestellt und sehr einganglich rüber gebracht!
International aufgestellt: Eine Vorlesungen werden auf englisch gehalten und auch die Klausur auf englisch geschrieben. Viel wichtiger: es gibt zwischen dem ersten und zweiten Semester ein internationales Projekt (zuletzt mit holländischen Studenten aus Amsterdam) wo an einem Projekt gearbeitet wird. Das Projekt hat immer einen realen Praxisbezug und ist daher logischerweise sehr praxisnah. Auch hier wird viel Wert auf praxisnähe und die Lösung echter Probleme gelegt. Auch das hebt die FHDW sehr stark ab!
Wer jetzt aber denkt: Mensch, private Hochschule, da komme ich ja ganz entspannt durch! Leider weit gefehlt: Es ist viel was vermittelt wird. Wenn es einen interessiert, nimmt man alles natürlich besser auf. (Deswegen wollte man schon sehr an Marketing- und Vertrieb interessiert sein). Aber dennoch ist es inhaltlich nicht wenig zu lernen für die Klausuren. Und das Thema Eingrenzung: Sagen wir es so, wird von einigen Professoren gemacht (aber eher weniger) und von manchen wird schlicht gesagt: "Ich grenze nicht ein." Es ist also kein Selbstläufer, nur weil man viel Geld zahlt.
Lange Rede kurzer Sinn: Was ist jetzt der Outcome?
Der Outcome ist, dass ich in meinem neuen Job vieles anwenden kann und teilweise sogar mit neuen Impulsen (weil die Inhalte nunmal sehr aktuell sind) glänzen kann. Natürlich kommt es auf den Job an und man wird nicht alles brauchen. (Was klar ist, weil ein Social Media Manager z.B. weniger mit klassischem Changemanagement-Tools arbeiten wird). Aber rein von dem Wissensstand ist man sehr gut und vorallem praxisnah (!) aufgestellt.
Von daher: Klare Empfehlung für die FHDW.
Und wen die Kosten abschrecken: Wenn man nicht in sich selbst und seine Bildung Geld investieren möchte, für was will man das Geld investieren?
Unabhängig vom Titel des Master of Arts, was bleibt hängen und was ist mein Outcome von der investierten Zeit und vorallem dem investierten Geld?
Der FHDW eilt ein sehr guter Ruf vorraus, was nie ein schlechtes Zeichen ist. Aus meiner Erfahrung heraus, erfüllt die FHDW allerdings die Erwartungen sehr gut.
Woran mache ich das fest? Zum einen ist an den reinen Lehrinhalten. Ja, auch an der FHDW gibt es noch ein/zwei Vorlesungen, die nicht mehr so ganz auf dem neusten Stand sind. Der Großteil (90%) sind aber super aktuell und werden auch entsprechend oft angepasst. Das ist dabei der erste sehr positive Punkt, der zu benennen ist.
Daran knüpft an, dass es viele Vorträge aus der Praxis gibt, welche inhaltlich gut zur Vorlesung passen. Und insbesondere hervorzuheben: Wenn man ein Thema interessant findet (z.B. Neuromarketing damals bei mir) und man dazu noch mehr wissen möchte, sind die Professoren offen für Praxisvorträge, obwohl es nicht vorgesehen wurde. Das spricht auch für eine sehr gute Ausrichtung auf die Interessen der Studierenden.
Das was natürlich bei solchen Hochschulen immer genannt wird, sind die kleinen Lerngruppen. Die merkt man auch! Es wird sehr gut auf die Studierenden eingegangen und ist somit auch kein "plakatives" Argument.
"Fast wie eine Familie" ist der Claim der FHDW. Ich muss immer ein bisschen schmunzeln, wenn ich den lese (ich denke es gäbe bessere), aber inhaltlich stimmt er. Organisation und Verwaltung sind super lieb und sehr hilfsbereit, die Professoren und andere Angestellte kennen sich alle und jeder ist sehr hilfsbereit. "Jeder kennt jeden" und kleine Lerngruppen führen dazu, dass der Claim durchaus seine Relevanz hat (trotzdem gibt'sb bestimmt bessere ;) )
Was für den Studiengang notwendig ist, sind Statistikkenntnisse bzw. Statistik ist ein Prüfungsfach. Wer das im Bachelor nicht so toll fand, wird es aber hier an der FHDW neu kennenlernen! Zum einen kann man (wenn man bereits 210 Credit Points hat nicht notwendig, man kann es aber trotzdem mitmachen zur Wiederholung) einen Wiederholungskurs machen für Statistik, zum anderen wird alles sehr sehr gut erklärt. Ich war im Bachelor erst im Zweitversuch gerade so mit 4,0 durchgerutscht und hier im Master zu einem Statistikfan. Führte sogar so weit, dass ich in meiner Masterarbeit von mir aus ein analytisches Messverfahren nutzen wollte. (Erklärt also, man muss hier keine Angst vor Statistik haben!)
Mein großes Highlight: Die "Führungsvorlesung". Hier merkt man einen weiteren großen Vorteil: Die Professoren kommen aus der Praxis. Und das was besonders beim Thema Führung merkbar.
Professor und Inhalt waren super toll aufgestellt und sehr einganglich rüber gebracht!
International aufgestellt: Eine Vorlesungen werden auf englisch gehalten und auch die Klausur auf englisch geschrieben. Viel wichtiger: es gibt zwischen dem ersten und zweiten Semester ein internationales Projekt (zuletzt mit holländischen Studenten aus Amsterdam) wo an einem Projekt gearbeitet wird. Das Projekt hat immer einen realen Praxisbezug und ist daher logischerweise sehr praxisnah. Auch hier wird viel Wert auf praxisnähe und die Lösung echter Probleme gelegt. Auch das hebt die FHDW sehr stark ab!
Wer jetzt aber denkt: Mensch, private Hochschule, da komme ich ja ganz entspannt durch! Leider weit gefehlt: Es ist viel was vermittelt wird. Wenn es einen interessiert, nimmt man alles natürlich besser auf. (Deswegen wollte man schon sehr an Marketing- und Vertrieb interessiert sein). Aber dennoch ist es inhaltlich nicht wenig zu lernen für die Klausuren. Und das Thema Eingrenzung: Sagen wir es so, wird von einigen Professoren gemacht (aber eher weniger) und von manchen wird schlicht gesagt: "Ich grenze nicht ein." Es ist also kein Selbstläufer, nur weil man viel Geld zahlt.
Lange Rede kurzer Sinn: Was ist jetzt der Outcome?
Der Outcome ist, dass ich in meinem neuen Job vieles anwenden kann und teilweise sogar mit neuen Impulsen (weil die Inhalte nunmal sehr aktuell sind) glänzen kann. Natürlich kommt es auf den Job an und man wird nicht alles brauchen. (Was klar ist, weil ein Social Media Manager z.B. weniger mit klassischem Changemanagement-Tools arbeiten wird). Aber rein von dem Wissensstand ist man sehr gut und vorallem praxisnah (!) aufgestellt.
Von daher: Klare Empfehlung für die FHDW.
Und wen die Kosten abschrecken: Wenn man nicht in sich selbst und seine Bildung Geld investieren möchte, für was will man das Geld investieren?
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Kürzere Antwort als oben:
- man bekommt ein Microsoft 365 Grad Zugang
- es wird mit MS Teams gearbeitet (hilft auch für die Praxis, viele Unternehmen arbeiten auch mit Teams)
- je nach Professor wurden auch Vorlesungen aufgezeichnet
- hybride Teilnahme möglich
- überall genügend Schutzmaßnahmen (z.B. Desinfektionsspender).
- man bekommt ein Microsoft 365 Grad Zugang
- es wird mit MS Teams gearbeitet (hilft auch für die Praxis, viele Unternehmen arbeiten auch mit Teams)
- je nach Professor wurden auch Vorlesungen aufgezeichnet
- hybride Teilnahme möglich
- überall genügend Schutzmaßnahmen (z.B. Desinfektionsspender).
Marvin hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.57% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 71% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 60% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.67% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 90% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.57% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.