Vorheriger Bericht
Praxisnähe
Staubtrocken und langweilig
Ich kann die ganzen positiven Bewertungen, die hier abgegeben wurden nicht nachvollziehen.
1. Der Studiengang vermittel aus meiner Sicht für die Berufspraxis irrelevantes Wissen (insbesondere im Fach "Moderne Organisationstheorien"). Aber man wird mit teilweise der komplexen und wie ich finde "abgefahrenen" Theorien überschüttet. Intellektuel vllt. sehr anspruchsvoll, praktischer Mehrwert dabei null bzw. trivial. Der Studiengang bereitet sicherlich optimal auf eine Promotion vor. Allerdings kann man wohl kaum davon ausgehen, dass alle Absolventen einen Promotion anstreben.
Ich finde eine wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang sollte den Anspruch verfolgen, sich mit betriebswirtschaflichen aber auch anwendungsorientieren Problemstellung auf wissenschaftlicher Ebene auseinanderzusetzen. Das geschieht hier nicht! Man erhält den Eindruck das Forschung ein Selbstzweck ist und die Umsetzbarkeit und Relevanz Forschungsergebnissen in bzw. für die Praxis vernachlässigt werden.
2. Die didaktischen Fähigkeiten der Dozenten halten sich auch in Grenzen. Sie machen auf mich teilweise einen eher zerstreuten Eindruck. Ich tue mich schwer in den Ausführungen und Erläuterungen überhaupt einen roten Faden zu finden. Zudem wirken die Vorlesungen einiger Dozenten richtig einschläfernd. Ich habe den Eindruck, dass das Gesagte von in ganzen Sätzen aufgeschrieben und anschließend auswendig gelernt wurde. Man hört sich dann schreibfertige Sätze an. Lebendig ist anders.
3. Masterarbeit: aufgrund es knappen personellen Kapazitäten der beteiligten Lehrstühle, kann nicht jeder an einem von ihm bevorzugen Lehrstuhl seine Masterarbeit schreiben. Damit ist natürlich auch verbunden, dass man nicht über sein Wunschthema schreiben kann bzw. sich an den Forschungsschwerpunkten des zugewiesenen Betreuers orientieren muss, die konträ zu den eigenen Interessen stehen können. Man versucht zwar den Wünschen der Studenten nachzukommen. Eine Garantie seine Masterarbeit über die ein Wunsch-Themengebiet schreiben zu können, gibt es nicht.
1. Der Studiengang vermittel aus meiner Sicht für die Berufspraxis irrelevantes Wissen (insbesondere im Fach "Moderne Organisationstheorien"). Aber man wird mit teilweise der komplexen und wie ich finde "abgefahrenen" Theorien überschüttet. Intellektuel vllt. sehr anspruchsvoll, praktischer Mehrwert dabei null bzw. trivial. Der Studiengang bereitet sicherlich optimal auf eine Promotion vor. Allerdings kann man wohl kaum davon ausgehen, dass alle Absolventen einen Promotion anstreben.
Ich finde eine wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang sollte den Anspruch verfolgen, sich mit betriebswirtschaflichen aber auch anwendungsorientieren Problemstellung auf wissenschaftlicher Ebene auseinanderzusetzen. Das geschieht hier nicht! Man erhält den Eindruck das Forschung ein Selbstzweck ist und die Umsetzbarkeit und Relevanz Forschungsergebnissen in bzw. für die Praxis vernachlässigt werden.
2. Die didaktischen Fähigkeiten der Dozenten halten sich auch in Grenzen. Sie machen auf mich teilweise einen eher zerstreuten Eindruck. Ich tue mich schwer in den Ausführungen und Erläuterungen überhaupt einen roten Faden zu finden. Zudem wirken die Vorlesungen einiger Dozenten richtig einschläfernd. Ich habe den Eindruck, dass das Gesagte von in ganzen Sätzen aufgeschrieben und anschließend auswendig gelernt wurde. Man hört sich dann schreibfertige Sätze an. Lebendig ist anders.
3. Masterarbeit: aufgrund es knappen personellen Kapazitäten der beteiligten Lehrstühle, kann nicht jeder an einem von ihm bevorzugen Lehrstuhl seine Masterarbeit schreiben. Damit ist natürlich auch verbunden, dass man nicht über sein Wunschthema schreiben kann bzw. sich an den Forschungsschwerpunkten des zugewiesenen Betreuers orientieren muss, die konträ zu den eigenen Interessen stehen können. Man versucht zwar den Wünschen der Studenten nachzukommen. Eine Garantie seine Masterarbeit über die ein Wunsch-Themengebiet schreiben zu können, gibt es nicht.
- langweilige und nicht für die Berufspraxis nicht relevante Studieninhalte. Diadaktische Fähigkeit der Dozenten hält sich in Grenzen