Reines Chemie-Studium mit schlimmen Assistenten

Lebensmittelchemie (Staatsexamen)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

2.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

4.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

3.0
Gesamtbewertung

3.0

Das Grundstudium ist wie ein reines Chemie Studium. Macht für mich keinen Sinn, natürlich muss man die nötigen Grundlagen lernen, aber soo wenig Bezug zur Lebensmittelchemie??
Die Assistenten können, wenn sie wollen, einem echt das Leben zur Hölle machen, obwohl man schon genug zu tun hat. Ferien hat man auch nicht, da darf man Dann schön 2 Wochen jeden Tag 8-9 Stunden ins Labor und danach noch eine Klausur dazu schreiben, währenddessen alle anderen chillen können...
muss jeder für sich selber entscheiden, ob er das auf sich nimmt um schließlich zu seinem Ziel (nämlich Lebensmittelchemie studieren) zu gelangen oder doch einen anderen Weg geht.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.