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Praxisorientierter Studiengang
Super für den der gewillt ist Arbeit reinzustecken
An sich ist der Studiengang super, wenn man sich für die Zusammensetzung von Lebensmitteln und Kosmetika interessiert. Die Dozenten gehen terminlich auf dir Studenten ein und sind auch fast alle von ihrem Fach begeistert, was man auch in den Vorlesungen merkt. Natürlich gibt, wie in jedem Studiengang, es manche Themen, die einem mehr gefallen als anderen.
Im Ersten Semester hat man nur Vorlesungen und sogar 2 Tage in der Woche frei. Ab dem 2. Semester beginnen dann die Praktika (Laborarbeiten).
Im Dritten beschäftigt man sich dann zu einem großen Teil mit dem Forschungspraktium und im letzten mit der Masterarbeit.
Was besonders toll ist, ist dass wir ziemlich wenige sind und wie so zum Beispiel als gruppe mit den Professoren besprechen können wann wir Klausuren schreiben wollen. Zusätzliche kennt man sich untereinander so ziemlich gut, was zu einem guten Gruppenzusammenhalt führt. Es erinnert fast an das Ambient einer Klasse. Selbst die Dozenten kennen einen irgendwann beim Namen.
Zwar sind die Klausuren zu einem großen Teil nur auswendiglernen und es gibt keine Hausarbeiten, jedoch kann man meistens seine Note durch die Praktika verbessern. Bei diesen Praktika wir einerseits die Richtigkeit seines Arbeitens bewertet und andererseits die abzugebenden Protokolle über den Versuch.
Zusammengefasst ist dieser Studiengang für Leute, die sich für die Lebensmittelchemie interessieren, an der TUM meiner Meinung nach zu empfehlen.
Im Ersten Semester hat man nur Vorlesungen und sogar 2 Tage in der Woche frei. Ab dem 2. Semester beginnen dann die Praktika (Laborarbeiten).
Im Dritten beschäftigt man sich dann zu einem großen Teil mit dem Forschungspraktium und im letzten mit der Masterarbeit.
Was besonders toll ist, ist dass wir ziemlich wenige sind und wie so zum Beispiel als gruppe mit den Professoren besprechen können wann wir Klausuren schreiben wollen. Zusätzliche kennt man sich untereinander so ziemlich gut, was zu einem guten Gruppenzusammenhalt führt. Es erinnert fast an das Ambient einer Klasse. Selbst die Dozenten kennen einen irgendwann beim Namen.
Zwar sind die Klausuren zu einem großen Teil nur auswendiglernen und es gibt keine Hausarbeiten, jedoch kann man meistens seine Note durch die Praktika verbessern. Bei diesen Praktika wir einerseits die Richtigkeit seines Arbeitens bewertet und andererseits die abzugebenden Protokolle über den Versuch.
Zusammengefasst ist dieser Studiengang für Leute, die sich für die Lebensmittelchemie interessieren, an der TUM meiner Meinung nach zu empfehlen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Also online ist außer der Rechtsvorlesung nichts.
Es werden alle Dokumente online über die moodle Seite hochgeladen und es gibt auch Übungen und Altklausuren online. Manche Dozenten stellen auch ihre alten Videos auf moodle hoch aus der Coronazeit, was jedoch nicht heißt, dass man zur Vorlesung nicht hingehen muss. (Die Vorlesungen ändern sich jedes Jahr etwas weil neue Forschungen miteinbezogen werden)
Es werden alle Dokumente online über die moodle Seite hochgeladen und es gibt auch Übungen und Altklausuren online. Manche Dozenten stellen auch ihre alten Videos auf moodle hoch aus der Coronazeit, was jedoch nicht heißt, dass man zur Vorlesung nicht hingehen muss. (Die Vorlesungen ändern sich jedes Jahr etwas weil neue Forschungen miteinbezogen werden)
Natalie hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.