Lebensmittelchemie (Staatsexamen)
Lebensmittelchemie = wenig Freizeit
Das Studium ist gut durchorganisiert, aber dadurch auch vom ersten bis zum letzten Semester vollgestopft mit Praktikum und Vorlesungen. Die Dozenten sind kompetent und die Ausstattung im Labor ist gerade so ausreichend und modern. Wenn man sich voll reinhängt ist das Studium gut in der Regelstudienzeit zu erreichen.
Super interessant!
Es gibt natürlich in jedem Semester eine Menge zu tun (Protokolle, Laborpraktika, Seminare usw.), dennoch macht das Studium echt viel Spaß!
Die praktische Arbeit in den unterschiedlichen Gebieten der Chemie macht am meisten Spaß und so erhält man einen guten Einblick in die Laborarbeit.
Ausdauer beweisen
Das 1. & 3. Semester sind sehr stressig. Bis zum 4. Semester hat man gar nichts mit Lebensmitteln zu tun. Man muss wirklich Durchhaltevermögen beweisen.
Da der Studiengang recht klein ist kennt man eigentlich alle Kommilitonen was das Studieren sehr familiär macht
Zielgerichtete Ausbildung mit hohem Zeitaufwand
Das Studium ist im gesamten Verlauf, aber ganz besonders in den ersten 4 Semestern sehr anstrengend, anspruchsvoll und zeitaufwändig. In den ersten 3 Semestern studiert man gemeinsam mit den Chemiestudenten ausschließlich Chemie, erst ab dem 4. Semester wird man teilweise, ab dem 5. Semester komplett getrennt. Zu Beginn muss man sich durchkämpfen, bei der hohen Anzahl an Studenten wird "ausgesiebt". Im Hauptstudium sind die Professoren sehr gut, durch freiwillige Teilnahme...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter