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Tellerbrand erweiternder Studiengang
Wäre gut, wenns nicht so teuer wäre
Die ersten beiden Semester sind super strukturiert. Man lernt viel und die Atmosphäre ist super. Die Dozenten sind gut. Allerdings hat die Alanus Hochschule vor ein paar Semestern begonnen, in diesem Studiengang doppelt so viele Studierende aufzunehmen, wie davor.
Das merkt man als Studierender daran, dass man nicht wirklich viel Platz hat. In den ersten beiden Semestern ist der Platz allerdings noch einigermaßen ausreichend.
Ab dem dritten Semester sucht man sich dann eine Klasse aus, in der man ein künstlerisches Projekt umsetzen soll. Man sucht sich allerdings nicht wirklich eine Klasse aus, sondern eher einen Dozenten, der einen begleiten wird. Die Auswahl wird anhand von Motivationsschreiben getroffen, in denen zwei Wahlen angegeben werden sollen. Im HS 2022 war das ganze Verfahren aber so schlecht organisiert, dass nach Einreichung der Motivationsschreiben von allen Studierenten noch eine Dritt- und Viertwahl angegeben werden sollte. Es gibt aber nur 5 Klassen. Fast jeder hat seine Dritt- oder Viertwahl bekommen.
Es gibt nicht genug Platz. Für das Geld, das man bezahlt, alles andere als akzeptabel. Die Hochschule hat als „Lösung“ eine alte Kneipe mitten in Alfter gemietet, bei der es keinen Parkplatz gibt und die fünfzehn Minuten zu Fuss vom Campus entfernt ist. Das heißt kein Zugang zu der Mensa und Abkapselung von den anderen Studierenden. Jedoch gibt es am Campus mehrere Räume, die entweder komplett lehr stehen oder nur sehr selten verwendet werden. Studierende haben schon mehrfach vorgeschlagen, diese Räume als Atelierplätze zu verwenden, jedoch fallen diese Vorschläge immer auf ein taubes Ohr.
Über schlechte Bewertungen im Internet wird von Dozierenden gelacht, statt sich sie zu Herzen zu nehmen und die Vorschläge umzusetzen.
Das Studium Generale und andere theoretische und praxis-orientierte Angebote sind m.M. nach gut organisiert und vielfälltig.
Man lernt vieles über die Kunsttherapie und die Kunstpädagogik und in sofern ist es ein gutes Studium. Für den Preis, den man bezahlt, könnte die Hochschule aber mal daran arbeiten, sich Kritik von Studierenden zu Herzen zu nehmen und die Hochschule zu verbessern.
Das merkt man als Studierender daran, dass man nicht wirklich viel Platz hat. In den ersten beiden Semestern ist der Platz allerdings noch einigermaßen ausreichend.
Ab dem dritten Semester sucht man sich dann eine Klasse aus, in der man ein künstlerisches Projekt umsetzen soll. Man sucht sich allerdings nicht wirklich eine Klasse aus, sondern eher einen Dozenten, der einen begleiten wird. Die Auswahl wird anhand von Motivationsschreiben getroffen, in denen zwei Wahlen angegeben werden sollen. Im HS 2022 war das ganze Verfahren aber so schlecht organisiert, dass nach Einreichung der Motivationsschreiben von allen Studierenten noch eine Dritt- und Viertwahl angegeben werden sollte. Es gibt aber nur 5 Klassen. Fast jeder hat seine Dritt- oder Viertwahl bekommen.
Es gibt nicht genug Platz. Für das Geld, das man bezahlt, alles andere als akzeptabel. Die Hochschule hat als „Lösung“ eine alte Kneipe mitten in Alfter gemietet, bei der es keinen Parkplatz gibt und die fünfzehn Minuten zu Fuss vom Campus entfernt ist. Das heißt kein Zugang zu der Mensa und Abkapselung von den anderen Studierenden. Jedoch gibt es am Campus mehrere Räume, die entweder komplett lehr stehen oder nur sehr selten verwendet werden. Studierende haben schon mehrfach vorgeschlagen, diese Räume als Atelierplätze zu verwenden, jedoch fallen diese Vorschläge immer auf ein taubes Ohr.
Über schlechte Bewertungen im Internet wird von Dozierenden gelacht, statt sich sie zu Herzen zu nehmen und die Vorschläge umzusetzen.
Das Studium Generale und andere theoretische und praxis-orientierte Angebote sind m.M. nach gut organisiert und vielfälltig.
Man lernt vieles über die Kunsttherapie und die Kunstpädagogik und in sofern ist es ein gutes Studium. Für den Preis, den man bezahlt, könnte die Hochschule aber mal daran arbeiten, sich Kritik von Studierenden zu Herzen zu nehmen und die Hochschule zu verbessern.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Am Anfang meines Studiums (HS 2021) gab es eine Maskenpflicht in Fluren, die 3G-Regel und Online-Angebote für Seminare. Jetzt (FS 2023) wurden alle Corona-Regelungen aufgehoben, Online-Angebote gibt es bei manchen Dozenten immer noch.
Laura hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 70% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.71% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.67% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 57% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 58% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 100% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 100% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.