Kulturpädagogik (B.A.)
Verrückt, Verrückter, Kulturpädagogen
Da es nur eine begrenzte Zahl an KuPas gibt, entsteht schnell eine sehr familäre Atmosphäre und ein tolles Miteinander, sodass man auch bei der so genannten Listenschlacht schnell Kompromisse finden kann.
Wenn Spaß an Kreativität und Ausgefallen hat ist an der Uni vollkommen richtig. Spannende Seminare und freundliche Dozenten machen es einfach perfekt.
Studium für Freigeister
Trotz der sehr guten Organisation und Ordnung ist dieses Studium sehr gut für Menschen geeignet, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen wollen und auch planen dies in Zukunft zu machen. Das Studium ist sehr auf Leute ausgelegt, die danach freiberuflich kulturelle Projekte realisieren möchten.
Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat!:)
Ich habe das Studium als sehr bunt, frei und "entspannt" erlebt. Die Doezenten waren sehr herzlich und meistens sehr hilfsbereit, wenn es um Fragen oder persönliche Dine ging. Besonders gefallen hat mir, dass man sich in sehr vielen verschiedenen Richtungen ausprobieren konnte. Trotzdem hat mir der pädagogische Anteil gefehlt bzw. war mir mit einem Psychologieseminar nicht groß genug.
Theorie vs. Praxis
Der Studiengang bietet wahnsinnig vielseitige Einblicke in die kulturelle Arbeitswelt. Leider wird man mit sehr viel alten Kulturtheorien konfrontiert, die man im späteren Job nicht mehr braucht. Es wäre sehr viel schöner, mehr Studieninhalte zu erfahren, die uns auf die spätere Berufswelt der KulturpädagogInnen vorbereitet. Schön sind die vielen praktischen Seminare und das Praxissemester, in dem man wahnsinnig viel lernen kann.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter