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Koreanisch oder Fachchinesisch?!
Unorganisiert und 2-Fach-Bachelor ungeeignet
Für ein 2-Fach-Bachelor ist der Aufbau und der Aufwand der Koreanistik ungeeignet.
Aufgebaut ist der gesamte Studiengang in Studienjahren und nicht Semestern, vermasselt man eine Klausur im WS, darf man ein Jahr an sein Studium dranhängen, da der Besuch im SS für die Veranstaltung nicht immer möglich ist.
Einige Seminare könnte man vorziehen, wird aber gesagt man dürfe es nicht auf Grund des mangelndes Wissen des nicht bestandener Veranstaltung (selbst bei nicht aufbauenden Veranstaltungen).
Nachschreibe Termine bei Veranstaltungen einiger Dozenten sind eine Woche nach dem Haupttermin mit Begründung der Urlaub der Kommilitonen. Hier sollte es der Koreanistik und deren Dozenten bewusst sein, es handelt sich nicht um Ferien sondern um eine Vorlesungsfreie Zeit, welche für Hausarbeiten und Klausuren gedacht ist! Patzige Antworten werden auch gerne gegeben und das Nicht-Beantworten der Mails passiert häufig.
Das Lernpensum ist passend für ein 1-Fach-Bachelor, jedoch nicht für einen 2-Fach-Bachelor. Bei einem 2-Fach-Bachelor muss man sich dank der Koreanistik entscheiden, wo man seinen ganzen Elan reinsteckt. Bei Konzentration und dem Versuch beide Studiengänge auszubalancieren fällt man gerne durch und man müsse Jahre dranhängen. Es ist durchaus bewusst, dass ein 2-Fach in der Regel anstrengend und voller ist als ein einfaches Studium, jedoch lässt die Koreanistik keine Zeit zu sich auch nur annähernd um das anderes Fach wie nötig zu kümmern, wenn man nicht durchfallen möchte in den Sprachkursen zumindest. Hier spielt auch das Geld eine Rolle. Bafög bekommt man nur in der Regelstudienzeit, welche aber mit der Koreanistik in der Regel überschritten wird solange man kein Künstler des Jonglieren ist und sein Zweitfach weniger wichtig nimmt.
Je nachdem wer mit welchem Dozenten spricht, desto unterschiedlicher sind die Antworten auf eigentlich festgeregelte Fragen.
Räume je nach Kurs unpassend zu klein (Kommilitonen sitzen auf dem Boden) oder zu groß (Kommilitonen sitzen Reihen auseinander).
Fokus steht auf Geschichte und demnach sind auch Sprachkurse, wie Hanmun (klassisches Chinesisch) , Pflicht. Dies sollte man sich bewusst sein.
Wenn man nicht viel Wert auf sein anderes Fach legt, sich für Geschichte und Texte interessiert, ist bestimmt gut aufgehoben.
Jedoch wie schon mehrmals betont, nicht in dem Ausmaße für ein 2-Fach-Bachelor geeignet.
Aufgebaut ist der gesamte Studiengang in Studienjahren und nicht Semestern, vermasselt man eine Klausur im WS, darf man ein Jahr an sein Studium dranhängen, da der Besuch im SS für die Veranstaltung nicht immer möglich ist.
Einige Seminare könnte man vorziehen, wird aber gesagt man dürfe es nicht auf Grund des mangelndes Wissen des nicht bestandener Veranstaltung (selbst bei nicht aufbauenden Veranstaltungen).
Nachschreibe Termine bei Veranstaltungen einiger Dozenten sind eine Woche nach dem Haupttermin mit Begründung der Urlaub der Kommilitonen. Hier sollte es der Koreanistik und deren Dozenten bewusst sein, es handelt sich nicht um Ferien sondern um eine Vorlesungsfreie Zeit, welche für Hausarbeiten und Klausuren gedacht ist! Patzige Antworten werden auch gerne gegeben und das Nicht-Beantworten der Mails passiert häufig.
Das Lernpensum ist passend für ein 1-Fach-Bachelor, jedoch nicht für einen 2-Fach-Bachelor. Bei einem 2-Fach-Bachelor muss man sich dank der Koreanistik entscheiden, wo man seinen ganzen Elan reinsteckt. Bei Konzentration und dem Versuch beide Studiengänge auszubalancieren fällt man gerne durch und man müsse Jahre dranhängen. Es ist durchaus bewusst, dass ein 2-Fach in der Regel anstrengend und voller ist als ein einfaches Studium, jedoch lässt die Koreanistik keine Zeit zu sich auch nur annähernd um das anderes Fach wie nötig zu kümmern, wenn man nicht durchfallen möchte in den Sprachkursen zumindest. Hier spielt auch das Geld eine Rolle. Bafög bekommt man nur in der Regelstudienzeit, welche aber mit der Koreanistik in der Regel überschritten wird solange man kein Künstler des Jonglieren ist und sein Zweitfach weniger wichtig nimmt.
Je nachdem wer mit welchem Dozenten spricht, desto unterschiedlicher sind die Antworten auf eigentlich festgeregelte Fragen.
Räume je nach Kurs unpassend zu klein (Kommilitonen sitzen auf dem Boden) oder zu groß (Kommilitonen sitzen Reihen auseinander).
Fokus steht auf Geschichte und demnach sind auch Sprachkurse, wie Hanmun (klassisches Chinesisch) , Pflicht. Dies sollte man sich bewusst sein.
Wenn man nicht viel Wert auf sein anderes Fach legt, sich für Geschichte und Texte interessiert, ist bestimmt gut aufgehoben.
Jedoch wie schon mehrmals betont, nicht in dem Ausmaße für ein 2-Fach-Bachelor geeignet.